Solidarität mit Ukraine und Israel
Gichang Lee was born in Korea in 1998. He started playing the piano at the age of 5 and graduated from Yewon School and Seoul Arts High School. Meanwhile, he studied with Prof. Daejin Kim at the Korea National Institute for the Gifted in Arts.
After that, he entered Korea National University of Arts with excellent grades and studied with Prof. Minsoo Sohn.
He had his first recital at the age of 14, and since then he has had many ensembles and recitals. And he has been invited to perform at many festivals and cities such as Seoul, Jeju, Tokyo, and Vienna.
He won 1st prize in the Korea Chopin Competition, and in addition to that, he won prizes in many other competitions such as the Asia-Pacific Chopin International Piano Competition, the Korea Liszt Competition, the Samik Competition, and the Sungjung Competition.
Since 2022, he has been studying in Universität Mozarteum Salzburg with Professor Pietro De Maria . Recently he won 2nd prize in Massarosa International Piano Competition and had many concerts, recitals in Europe.
Margit Jassó – Cembalo
Zsófia Bréda – Barockvioline
Réka Nagy – Viola da Gamba
Gellért Jassó – Blockflöte
Margit Jassó, im Jahr 2000 in Budapest/Ungarn geboren, studiert seit frühester Kindheit ab dem Jahr 2008 Klavier und Cembalo bis zum Jahr 2019 an der Elementaren Musikschule in Szentendre/Ungarn und dem Musikgymnasium Szent Istvan Kiraly in Budapest. Seit dem Jahr 2019 studiert sie an der Universität Mozarteum Cembalo, Basso Continuo, Orgel und Klavier bei den Professoren Florian Birsak, Andreas Gilger, Robert Seliger, Wolfgang Kogert und Wolfgang Brunner. Sie hat an zahlreichen Meisterkursen für Alte Musik in den Niederlanden, Ungarn und Polen teilgenommen. In vielen Orchester- und Kammermusikprojekten Alte Musik hat sie am Mozarteum Salzburg und in Ungarn mitgewirkt sowie in Salzburg Elsbethen an Messen als Organistin gespielt. Sie hat im Jahr 2017 in Ungarn beim Nationalwettbewerb den ersten Preis im Fach Cembalo gewonnen.
Zsófia Bréda wurde in 1998 geboren und hat ihre Musikausbildung in Gödöllő (Ungarn) begonnen. Sie hat einen Abschluss vom Bartók Béla Konservatorium Budapest. Alte Musik war immer etwas besonderes für sie und 2016 begann sie, sich bei Monika Toth und Soma Dinyes an der Miszla Baroque Academy damit näher zu beschäftigen. Ab 2018 bis 2022 studierte sie Barockvioline an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien bei Prof. Ulrike Engel. Seit 2022 ist sie Masterstudentin am Universität Mozarteum bei Prof. Hiro Kurosaki. Zsófia ist Mitglied im Bacchus Consort, Barucco Originalklangorchester, und Musica Profana. Regelmäßig tritt sie mit verschiedenen Besetzungen europaweit auf, wie im Collegium Marianum und Theresia Orchestra. Außerdem besuchte sie Meisterkurse bei Mónika Tóth, Enrico Onofri, Soma Dinyés, Balázs Máte, Dirk Börner, Rachel Podger, Davide Monti und Veronika Skuplik.
Réka Nagy an der Franz Liszt Musikakademie, in der Klasse von Prof. György Déri, ihre Diplome als Cellistin und Musikpädagoge absolvierte. Seit 2021 Wintersemester ist sie die Zuhörerin von der Universität Mozarteum Salzburg, studiert Viola da Gamba mit der Leitung von Vittorio Ghielmi. Sie unterrichtete mehrmals, unter anderem an der Crescendo Sommerakademie, als Lehrerin der Barock Kammermusik, und beziehungsweise im Workshop mit Viola da Gamba. Der Zweck ihre Tätigkeit, um das vielfältige Repertoire von der Gambe bekannt zu geben, sowohl im Konzertleben als auch im Bereich der Musikpädagogik. Seit Jahren spielt sie sehr aktiv im Orfeo Orchester, im Budapest Bach Consort und Custos Consort. Sie als Mitglied vom Orfeo Orchester zahlreiche CD-Aufnahmen wirkte mit. In Salzburg regelmäßig mit Capella dell’Halla und dem Bach Werk Vokal auch.
Gellért Jassó ist 2002 in Budapest geboren, seit seinem achten Lebensjahr spielt er Blockflöte . Neben seinem Studium in Ungarn sammelte er praktische Erfahrungen bei Wettbewerben und im Konzertleben sowohl als Solomusiker und als Mitwirkender in Orchester- und Kammermusikprojekten. Er nahm an mehreren Meisterkursen bei Sheng-Fang Chiu und Erik Bosgraaf teil. Aktuell studiert er an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien in der Klasse von Prof. Carsten Eckert.
Gellért Jassó ist 2002 in Budapest geboren, seit seinem achten Lebensjahr spielt er Blockflöte .
Neben seinem Studium in Ungarn sammelte er praktische Erfahrungen bei Wettbewerben und im Konzertleben sowohl als Solomusiker und als Mitwirkender in Orchester- und Kammermusikprojekten.
Er nahm an mehreren Meisterkursen bei Sheng-Fang Chiu und Erik Bosgraaf teil.
Aktuell studiert er an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien in der Klasse von Prof. Carsten Eckert.
Reka Nagy (Jahrgang 1996/Ungarn) spielt seit frühester Kindheit Violincello, Masterabschluß 2020 an der Franz Liszt Akademie, Budapest.
Seit 2021 studiert sie Viola da Gamba bei Prof. Ghielmi am Mozarteum Salzburg.
Sie hat an zahlreichen rennommierten Meisterkursen teilgenommen sowie in Orchestern in Budapest und Salzburg praktische Orchestererfahrungen gesammelt, zudem hat sie bei Orchesteraufnahmen (Orfeo Oorchester) als Cellistin und Viola da Gamba Musikerin mitgewirkt.
Zahlreiche Wettbewerbserfolge und Lehrerfahrungen an Akademien in Ungarn runden ihre exzellente Vita ab.
Zsofia Noemi Breda (Jahrgang 1998) ist eine ungarisch-amerikanische Violinistin mit Bachelor der Musikuniversität Wien (Studium 2018-2022 bei Prof. Ulrike Engel).
Seit 2022 ist sie Masterstudentin am Mozarteum bei Prof. Hiro Kurosaki.
Sie kann auf umfangreiche Orchestererfahrungen mit Klangkörpern in Österreich, Ungarn und Tschechien sowie Mitwirkung an Aufnahmen renommierter Orchester der Alten Musik verweisen.
Besuche zahlreicher renommierter Meisterklassen runden ihre Ausbildung ab.
Margit Jasso, im Jahr 2000 in Budapest/Ungarn geboren, studiert seit frühester Kindheit ab dem Jahr 2008 Klavier und Cembalo bis zum Jahr 2019 an der Elementaren Musikschule in Szentendre/Umgarn und dem Musikgymnasium Szent Istvan Kiraly in Budapest.
Seit dem Jahr 2019 studiert sie an der Universität Mozarteum Cembalo, Basso Continuo, Orgel und Klavier bei den Professoren Florian Birsak, Andreas Gilger, Robert Seliger, Wolfgang Kogert und Wolfgang Brunner.
Sie hat an zahlreichen Meisterkursen für Alte Musik in den Niederlanden, Ungarn und Polen teilgenommen.
In vielen Orchester- und Kammermusikprojekten Alte Musik hat sie am Mozarteum Salzburg und in Ungarn mitgewirkt sowie in Salzburg Elsbethen an Messen als Organistin gespielt.
Sie hat im Jahr 2017 in Ungarn beim Nationalwettbewerb den ersten Preis im Fach Cembalo gewonnen.
Misaki Sone ist 1997 in Aichi/Japan. Sie hat seit frühen Jahren Klavierunterricht. Seit 2018 studierte sie an der Universität der Künste, Tokio, wo sie 2022 ihr Bachelordiplom für Klavier (Konzertfach) bei Prof. Chiharu Sakai erwarb.
Seit 2022 absolviert sie das Masterstudium Klavier an der Universität Mozarteum Salzburg in der Klasse von Professor Andreas Groethuysen.
Sie hat zahlreiche Wettbewerbserfahrungen und Konzerterfahrungen als Klaviersolistin und wurde mit Wettbewerbspreisen ausgezeichnet, z.B. 3. Preis beim Klavierwettbewerb der Universität der Künste, Tokio, 1. Preis (Goldpreis) beim Internationalen Chopin-Klavierwettbewerb in Asian.
Shinhae Lee ist 1997 in Seoul(Südkorea) geboren. Sie hat seit dem siebten Lebensjahr Klavierunterricht. Seit 2016 studierte sie an der Seoul National University, wo sie 2021 ihr Bachelordiplom für Klavier (Konzertfach) mit Auszeichnung erwarb. Ihre Professoren waren Hyungjoon Chang, Dasul Jung, Seongjoo Lee.
Seit 2022 absolviert sie das Masterstudium Klavier an der Universität Mozarteum Salzburg in der Klasse von Professor Pietro De Maria.
Sie hat zudem viele musikalische Erfahrungen bei der Sommer Akademie in Brescia sowie dem Amalfi Coast Festival gemacht.
Mateusz Duda is a polish-born pianist currently studying with professor Pietro De Maria at the University Mozarteum. He began his musical education at the age of 7 at the Primary School of Music in his hometown Radomsko. During that time he took part in many piano competitions, including Piano Competition for Young Pianists in Łódź, Poland (3rd prize); 18th International Bach Piano Competition in Gorzów Wielkopolski, Poland (3rd prize) and 6th International Juliusz Zarebski Completion in Łomianki in Warsaw (1st prize).
He continued his pianistic development at the High School of Music in Czestochowa under the direction of Urszula Ledwoń. His frequent participation in competitions and festivals resulted in many prizes including: National H. Czerny-Stefańska Piano Tournament in Żagań (3rd prize); VI. National Forum of Young Instrumentalists in Rybnik (2nd prize); Calgary Concerto Competition (performance of Rachmaninoff’s Piano Concerto No. 3 in D minor, Op. 30 – Finalist); Morningside Music Bridge Chamber Music Competition – Calgary (1st prize).
In 2015 he commenced his studies at the Royal Academy of Music in London with Colin Stone and Michael Dussek. During his time at RAM, he was awarded several prizes such as the RAM Club Prize for Best Collaborative Pianist, the Bach Prize and the annual Foundation Prize, which is given to very few graduates for their outstanding contributions to the Academy.
Mateusz has worked with several orchestras including Calgary Philharmonic, Czestochowa Philharmonic and Silesian Symphonic Orchestra performing numbers of concerti (including Rachmaninoff Concerto No. 3, Brahms Concerto No. 2 and Chopin Concerto No. 1). Additionally he also gave many solo and chamber music recitals in various venues such as Akademia Sztuki (eng: Academy of Fine Arts) – Szczecin, Poland, Fryderyk Chopin Museum (Chopin’s birthplace) in Żelazowa Wola, St. Martin-in-the-Fields in London with cellist Margarita Balanas. In 2018 he founded the „Meraki“ Piano Trio with whom he successfully toured southern France with an extensive recital programme, which was very positively received by the critics.
Minkyeong Lim ist eine koreanische Pianistin im Postgraduate Studium an der Universität Mozarteum Salzburg (Prof. Groethuysen).
Sie hat an der Chonnam Universität in Südkorea (Bachelor) sowie der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf studiert (Master).
Sie hat an zahlreichen Wettbewerben in Korea, Deutschland und Russland teilgenommen und überwiegend erste Preise gewonnen. Neben zahlreichen Pianorecitals ist Sie als Pianistin mit verschiedenen Orchestern in Südkorea aufgetreten.
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Donghwi Ko ist 1997 in Seoul(Südkorea) geboren. Seine frühere musikalische Ausbildung erhielt er in Seoul. Ab 2016 studierte er an der Seoul National University, wo er 2021 sein Bachelordiplom für Violine(Konzertfach) mit Auszeichnung erwarb.
Seine Geigenprofessoren waren Hoyoung Pi, Young Uck Kim und Kyung Sun Lee.
Seit 2022 studiert er Masterstudium Violine an der Universität Mozarteum Salzburg in der Klasse von Pierre Amoyal.
Er gewann zahlreiche Wettbewerbe in Korea. Er ist Gewinner des ersten Preises des Dong-a Music Award, des renommiertesten Wettbewerbs in Korea. 2019 gewann er den 6. Preis beim Sendai International Music Competition.
Er hatte viele Konzerte in Korea Er spielte mit dem Philharmonisches Orchester Suwon, Philharmonisches Orchester Bucheon, Philharmonisches Orchester Incheon. Er war auch Konzertmeister des SNU Streichensemble und Philharmonisches Orchester SNU.
András Moldoványi ist 1996 in Budapest geboren. Seine frühere musikalische Ausbildung erhielt er in seiner Heimatstadt. Ab 2015 studierte er an der Franz Liszt Akademie Budapest, wo er 2021 sein Masterdiplom für Klavier (Konzertfach) mit Auszeichnung erwarb.
Seine Klavierprofessoren waren András Kemenes, Imre Hargitai und Balázs Kecskés, Kammermusik studierte er bei Rita Wagner, Márta Gulyás und Zoltán Fejérvári.
Seit 2020 studiert er Kammermusik und Liedgestaltung an der Universität Mozarteum Salzburg in der Klasse von Imre Rohmann.
Er ist Preisträger von zahlreichen Wettbewerben, und nahm an den Klaviermeisterkursen von Dina Yoffe, Malcolm Bilson, Boris Berman, David Fray und Cyprien Katsaris, sowie an Kammermusikkursen von Claus-Christian Schuster, Giovanni Guzzo, Reinhard Latzko und Gábor Takács-Nagy teil.
Er konzertierte europaweit, u. a. in den Niederlanden, in Deutschland, Österreich, Italien, Ungarn, Rumänien, Serbien und in der Ukraine.
András Moldoványi ist ein leidenschaftlicher Kammermusiker. Sein Klaviertrio wurde für die „New Masters on Tour 2019 | 2020” Konzertserie ausgewählt, und zu Konzerten in die Philharmonie Bratislava und in Het Concertgebouw Amsterdam eingeladen.
Felix Rosenboom is a performing cellist based in Salzburg, Austria where he studies at the Mozarteum University, under the tutelage of Clemens Hagen. Prior to this he studied at Junior Guildhall School of Music in London, under Selma Gokcen and Marina Logie. At a young age Felix played in the National Children’s Orchestra for 4 years, before being awarded the position of co-principal cellist in the National Youth Orchestra of Great Britain. He has taken masterclasses with many acclaimed cellists including Danjulo Ishizaka, Aaron Minsky, Leonid Gorokov, Tamas Varga, Roel Dieltiens, Raphael Wahlfisch and Daniel Müller-Schott. Felix was granted the AYM Joan Scrutton Award, won 1st Prize in the Sevenoaks Young Musician of the Year 2019 Competition and was twice awarded 1st Prize in the North London Strings Competition. In March 2022 Felix was named the 1st Prize winner of the prestigious Anton Rubenstein International Cello Competition in Düsseldorf, Germany, and in May 2022 he was awarded 1st prize at the Concorso Mainardi cello competition at the Mozarteum University, Salzburg. Felix fosters a particular love for chamber music and frequently plays and performs with numerous chamber ensembles and orchestras. His solo performances include his debut of the Monn Cello Concerto with the Claydon Chamber Orchestra, Tchaikovsky’s Rococo Variations with the Lydian Chamber Orchestra, and regular solo and duo recitals.
Canadian pianist Anastasia Kulikova is a performer and educator currently based in Austria. Throughout her career, Anastasia has performed extensively across Europe and North America and has been a prize winner at numerous national and international competitions, including the Citta Di Pesaro Competition (Italy), Hopes, Talents, Masters Festival (Bulgaria) and Thousand Islands International Competition (USA). Most recently, she was awarded the “Audience Prize” at the Fontainebleau Ravel International Competition in France, which granted her the opportunity to perform in the Chapelle de la Trinité of the Fontainebleau Palace, a prestigious landmark of French history and culture. She is a recipient of a scholarship from the Woman’s Art Association of Canada and the recent winner of the University of Toronto Concerto Competition (Canada), granting her an orchestral debut with Rachmaninov’s Piano Concerto no. 2 in 2022. Throughout her career, Anastasia has had the privilege to partake in many masterclasses with esteemed musicians such as Jacques Rouvier, Robert Levin, Matti Raekallio, Ronan O’Hora and Dang Thai Son. Anastasia holds Bachelor and Master of Music degrees from the University of Toronto, and is currently studying at the Mozarteum University. Her most recent teachers include Marietta Orlov, Lydia Wong and Cordelia Höfer-Teutsch.
A finalist of The 18th International Robert Schumann Competition Zwickau and Semi-Finalist of the XX Santander International Piano Competition, Callum Mclachlan, 23, has been described as ‘A born Schumann player’ with a ‘magical sense of colour and extraordinary technical prowess’ (July 2019, London recital). Born into a family of musicians, he first started piano lessons with his father at the age of 7, and entered Chetham’s School of Music at age 11, where he studied with Russian pianist and pedagogue Dina Parakhina. He was awarded the highest diploma from Trinity College – the FTCL, in his final year. He studied under Professor Claudius Tanski for Bachelors at the Universität Mozarteum Salzburg.
He is now studying for Masters with Professor Claudio Martinez Mehner in Cologne Hochschule fur Musik and Prof. Jacques Rouvier in the Universität Mozarteum Salzburg. Most recently, he was selected as one of 20 participants for the XX International Santander Paloma O’ Shea Competition 2022.
He has performed at many of the most important concert venues throughout the UK, Europe, and USA, including Laeiszhalle Hamburg, Wien Konzerthaus, Pereda Hall Santander, London’s Steinway Hall and Manchester’s Bridgewater and Stoller Hall. Recently he performed with the renowned ensemble Casals Quartet. He has performed at the Edinburgh Fringe Festival, works of Benjamin Britten in Steinway Hall London, Liszt’s 2nd Piano Concerto with Paul Mann and CSO at RNCM Concert Hall, which he recently repeated at the Turner Sims Concert Hall in Southampton in March 2020 and Mozart Sonatas for Piano and Violin at The Bridgewater Hall. He receives repeat re-engagements at these leading venues and festivals across the UK. In 2019, he made his New York recital debut, performing works of Beethoven, Brahms and Percy Grainger, a recital programme he performed at the newly opened Stoller Hall in Manchester, to critical acclaim. He was recently personally invited by Pascal Nemirowski to perform in the Young Artist Series in the RBC Birmingham Piano Festival. He has played in numerous masterclasses with Stephen Kovacevich, Christopher Elton, Grigory Gruzmann, Markus Groh, Dmitri Alexeev, Andrei Gavrilov, Stephen Hough, and Boris Berman. He made a recording of Beethoven’s Pathetique Sonata at the Universitat Mozarteum Salzburg, in collaboration with G. Henle Verlag for Beethoven 250. Recent highlights of the past season include performing Beethoven’s Emperor Concerto with the Sheffield Chamber Orchestra, numerous solo recitals in London, Vienna and Manchester, and Mozart’s ‘Jeunehomme’ Concerto arranged for Piano and String Quartet with students from the Royal College of Music in London.
He has won 1st prizes in the Welsh International Piano Competition, The Scottish International Piano Competition, the RNCM Chopin Competition as well semi finalist of the Ferrol International Piano Competition 2022. He is a prize-winner of the Musical Odyssey Talent Unlimited Prize, and a Talent Unlimited Artist. He is also a Hattori Foundation Senior Finalist, who generously support his musical and artistic endeavours.
”She is one of the most outstanding and fascinating artists of the young generation. Her creations and remarkable achievements are the prelude to a tremendous career. The combination of an excellent technique with musicality, sensitivity, diligence and a great love for the art of flute playing constitute a set of elements that only a few possess.“ —Paweł Gusnar, Coryphaeus of Polish Music
Marianna Julia Żołnacz has been a student at the ‘Mozarteum’ University of Music in Salzburg in professor Michael Martin Kofler’s class since 2015. In 2020 she completed her Bachelors and started Masters at both Mozarteum Univeristy and The Chopin University of Music in Warsaw in professor Maria Peradzyńska’s and Urszula Janik’s class.
Marianna is a laureate of over than 50 national and international competitions including eight Grand Prix prizes. Her achievements include:
– 1st Prize on the Guangzhou International Flute Competition 2018- Guangzhou, China 2018
– 2nd Prize on The Carl Nielsen International Competition 2019 – Odense, Denmark 2019
– 2x 3rd Prize on the Kobe International Flute Competition – Kobe, Japan 2022 and 2017
Marianna plays on the 14K Gold Nagahara Headjoint, which is generously loaned to her from Sir James Galway.
She has performed many flute concertos as a soloist with orchestras in Poland and abroad, such as Warsaw Philharmonic, the National Orchestra of Poland, The Slovak State Philharmonic Kosice, Kobe Ensemble, Podlasie Opera and Philharmonic – European Art Centre in Białystok, The Polish Sinfonia Iuventus Orchestra. She has worked under the baton of many talented conductors, including Felix Mildenberger, Michał Dworzyński, Paweł Kapuła, Hiroshi Sekiya, Tadahiro Yano, Mirosław Jacek Błaszczyk, Marzena Diakun, Łukasz Borowicz, Michał Klauza, Rafał Delekta, Gergely Menesi, Mirko Krajci.
Marianna perfected her skills with many great flutists such as: Sir James Galway, Marina Piccinini, Urszula Janik, Philippe Bernold, Kersten Mccall, Christina Fassbender, Elżbieta Gajewska, Philippe Benoit, Hansgeorg Schmeiser, Łukasz Długosz, Carlo Jans, Anne-Caterine Heinzmann, Antoni Wierzbiński, Pierre -Yves Artaud, Dejan Gavric.
Heeseong Noh is one of the most promising pianists in South Korea. He was born in Busan, which is located in South Korea, in 1998 and started to play the piano since age of 10. Just after 2 months, he already won prizes in several national competitions, th erefore he began drawing people’s attentions.
Mr. Noh entered and graduated all of his schools like Busan Arts Middle School, Seoul Arts High School and Seoul National University as a top student with lots of scholarships. During his learning in South Korea, he got lots of 1st prizes in competitions including Korea Steinway & Sons Competition, Sung Jung Music Competition. Specially he won 1st prizes and special prizes including classical sonata prize and Inha Han prize in Dong A Music Competition, which is one of the most privileged competition in Seoul.
Furthermore, in 2018, Heeseong got 1st prize and audience prize in Tokyo International Music Competition, which was his first international competition. By winning that competition, he got many chances to perform in Japan and he successfully made his Japan recitals and concerts.
Mr. Noh has performed in Tokyo, Suwon, Seoul and others. And he is expected to have recitals in Busan and Cheongju in this summer. He also has performed with lots of orchestras including Tokyo Philharmonic Orchestra, Tokyo Symp hony Orchestra, Gunpo Prime Philharmonic Orchestra, Daegu Philharmonic Orchestra.
Moreover, Heeseong had opportunities to have masterclasses with Eliso Virsaladze, Vladimir Ashkenazy, Kevin Kenner and Hae Sun Paik. He has studied with Soojung Shin in Seoul, and currently, he is studying in Mozarteum University with Pavel Gililov.
Der thailändische Gitarrist Chinnawat Themkumkwun gilt als einer der leidenschaftlichsten und inspiriertesten jungen klassischen Gitarristen. Mit zahlreichen Auftritten auf nationalen und internationalen Bühnen hat Chinnawat mehr als 70 Auszeichnungen auf der ganzen Welt erhalten, darunter den ersten Preis der Taiwan International Guitar Competition und den ersten Preis des Latin American Music Festival in Boston, USA. Jüngst wurde Chinnawat mit dem ersten Preis der Hannabach International Guitar Competition in Augsburg, Deutschland ausgezeichnet.
Von der Leidenschaft für die Musik geleitet erhielt Chinnawat zunächst Unterricht bei Nalin Komentrakarn, Dr. Paul Cesarczyk und Dr. Rattanai Bampenyou am College of Music der Mahidol University im Distrikt Salaya, Thailand. Auf dem Preparatory College Level wurde Chinnawat der Excellent Student Award mit dem höchsten GPA seiner Klasse verliehen. Sein Bachelorstudium schloss er mit der Auszeichnung First-class ab. Außerdem erhielt er ein ASEA-Uninet-Stipendium (Ernst-Mach-Stipendium), um weitere Studien zu verfolgen. An der renommierten Universität Mozarteum in Salzburg, Österreich, schloss Chinnawat sein Masterstudium mit einem anschließenden Post-graduate-Lehrgang unter der Leitung von Prof. Marco Tamayo und Prof. Eliot Fisk ab.
Durch seinen unverwechselbaren Stil, der voller Farbe und Fantasie ist, hatte Chinnawat bereits viele Gelegenheiten, in Konzerten aufzutreten. So blickt er auf eine eine Vielzahl von Soloauftritten, Kammermusikkonzerten, Bands und Aufführungen verschiedener klassischer Gitarrenkompositionen zurück. Darüber hinaus hatte er die Gelegenheit, zwei Jahre in Folge als Solist mit dem Thailand Philharmonic Orchestra zu spielen. Auch wurde er ausgesucht, um ein Konzert in New York City, USA zu geben. Durch all seine Erfolge bei internationalen Wettbewerben trat Chinnawat bereits bei klassischen Gitarrenfestivals auf der ganzen Welt auf.
Die aus Weimar stammende Pianistin Juliane Sophie Ritzmann machte schon früh als Preisträgerin nationaler und internationaler Wettbewerbe auf sich aufmerksam. Nach ihren mit Auszeichnung absolvierten Bachelorstudien an den Musikhochschulen Weimar und Leipzig in den Fächern Klavier und Blockflöte führt sie derzeit ihr Masterstudium an der Universität Mozarteum Salzburg bei Jacques Rouvier (Klavier) sowie Wolfgang Brunner (Hammerklavier) fort. Meisterkurse bei namhaften Interpreten wie Arie Vardi, Matti Raekallio oder Konstantin Scherbakov ergänzen ihre Ausbildung. Juliane ist Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes und konzertiert sowohl solistisch als auch kammermusikalisch in verschiedensten Besetzungen.
Riana Heath ist eine herausragende junge Geigerin, die sich gleichermaßen leidenschaftlich in Solo und Kammermusik ausdrückt. 1998 in den USA geboren, erhielt sie ihren ersten Violinunterricht im Alter von sechs Jahren bei Pavel Feldman in Montreal, Kanada. Mit dreizehn Jahren zieht sie nach Europa, um an der renommierten Universität Mozarteum Salzburg bei Wonji Kim-Ozim als Mitglied des Leopold-Mozart-Institutes für Hochbegabungsförderung zu studieren. Derzeit absolviert Riana ihren Bachelor of Arts bei Prof. Lily Francis und Prof. Thomas Riebl an der Universität Mozarteum.
Sie nahm Violin-Meisterkurse bei Pierre Amoyal und Igor Ozim an der Internationalen Sommerakademie Mozarteum und wurde zweimal eingeladen, am Kammermusikprojekt „Mit Musik Miteinander“ der Kronberger Academy in Deutschland teilzunehmen. Sie gewann zahlreiche erste Preise bei verschiedenen nationalen Jugendwettbewerben und wurde mit dem ersten Preis beim internationalen Wettbewerb „Grand Prize Virtuoso“ ausgezeichnet. Zusätzlich wurde sie für einen Debüt im Metallener Saal Musikverein in Wien ausgewählt.
Sie konzertierte in Österreich, Deutschland, Italien, Canada und den USA.
Róza Radnóti ist 1997 als Kind einer Designer Familie geboren. Obwohl sie sich auch für andere Kunstrichtungen wie Film und visuelle Künste interessiert, studiert sie, um professionelle Musikerin zu werden. Róza hat ihr Bachelor Studium 2019 in Budapest als Studentin von István Lantos, Zoltán Fejérvári, Attila Némethy und Rita Wagner abgeschlossen. Sie hat ein Jahr an der Universität Mozarteum Salzburg als Studentin von Imre Rohmann verbracht. Róza hat mehrere Klavierwettbewerbe gewonnen, wie zum Beispiel das Münchener Klavierpodium und den Rotary Jugend-Musikpreis Lindau. Róza hat an Meisterkursen von berühmten Musikern, wie Arnulf von Arnim, Malcolm Bilson, Robert Levin, Joseph Paratore und Balázs Szokolay teilgenommen, dreimal in der Sommerakademie des Mozarteums. Sie hat Konzerte in mehreren europäischen Ländern auf bedeutenden, großen Festivals gegeben, wie das Budapest Spring Festival und dem Die Wege zu Liszt Festival in Weimar. Róza hat in berühmten Konzertsälen gespielt, wie Münchener Gasteig, Großer Saal von der Franz Liszt Akademie sowie Musik Budapest, und Solitär von der Universität Mozarteum Salzburg. In der Zukunft möchtet Róza Kammermusikerin sein, weil sie mit anderen Musikern zusammenarbeiten und zusammen denken mag. Darum hat Róza vor vier Jahren eine Kammermusikgruppe ‘The Chamber-Circle’ aus jungen Musikern in Budapest gegründet.
Gegründet im Jahr 2017 durch den rumänischen Klarinettisten Marius Birtea, die französische Cellistin Madeleine Douçot und die ungarische Pianistin Emese Badi hat das junge Trio Tempora als regelmäßige Künstler auf Bühnen wie dem Marmorsaal des Schloss Mirabell Salzburg, oder der Konzertrotunde und der Wanderhalle der Bad Reichenhaller Philharmonie bereits weitläufige Konzerterfahrung sammeln können.
Die jungen Talente absolvierten ihr Studium an der Universität Mozarteum Salzburg unter der Leitung von Clemens Hagen, Alois Brandhofer, Imre Rohmann und Cordelia Höfer-Teutsch.
Leidenschaftlich für die Kammermusik haben sie die größten Meisterwerke der Wiener Klassiker wie das „Kegelstatt“ Trio KV. 498 von Wolfgang Amadeus Mozart, oder die Klarinettentrios Op. 11 und Op. 38 von Ludwig van Beethoven aufgeführt.
Besonders angetan hat es dem Trio dabei das romantische Repertoire zum Beispiel das Klarinetten Trio Op. 114 von Johannes Brahms, welches sie im November 2018 in der Universität Mozarteum Salzburg aufgenommen haben. Auch die Acht Stücke für Klarinette, Cello und Klavier Op. 83 von Max Bruch, welche sie im Januar 2019 als Teil der „Tangobrücke“ Konzertreihe in Einbeck, Deutschland aufführten ist ein fester Bestandteil ihres Programms. Aufgrund des herausragenden Erfolges, den das Trio mit diesen Stücken auf seinen Konzerten erlebte, ist eine Vertonung dieser für den November 2019 geplant.
Das Trio kann auf eine erfolgreiche Kooperation mit dem schwedischen zeitgenössischen Komponisten Jonathan Ostlund zurückblicken, dessen Trio „Sonatine Lyrique“ sie im Oktober 2018 im Schloss Arenberg Salzburg prämierten. Das Trio hat 2018 einen Aufnahmevertrag mit Divine Art Records abgeschlossen um Ostlunds Sonatine Lyrique auf einer Doppel- CD aufzunehmen und diese im Frühjahr 2019 zu veröffentlichen.
Seit Juni 2019 ist das Trio Tempora Mitglied bei „Yehudi Menuhin Live Music Now Foundation“, und freut sich über zahlreiche Konzerte in der Saison 2019/2020, sowie 2020/2021.
Das Junge Ensemble hat für die kommende Saison bereits eine Vielzahl an Engagements geplant, u. a. im Christophori Piano Salon in Berlin, dem berühmten Tschaikowsky Saal in Hamburg, dem wunderschönen Peles Castle und der Philharmonie „Paul Constantinescu“ in Rumänien.
Emese Badi spielte eine Großzahl an Konzerten in vielen Konzertsälen, darunter der Wiener Saal und der Große Saal der Stiftung Mozarteum Salzburg, das Europahaus sowie der Ehrbar Saal in Wien, das Schloss Eszterházy in Eisenstadt, sowie das Auditorium in Palma de Mallorca.
Seit September 2017 nimmt Emese an den Schlosskonzerten im Schloss Mirabell Salzburg als regelmäßige Solistin und Kammermusik-Künstlerin teil. In dieser Reihe spielte sie bereits vielseitige Kammermusik- Konzerte, unter anderem als Teil eines Klavierduos, Violine- Klavierduos, Klarinettentrios, Klavierquartetts, sowie eines Klavierquintetts.
Im Jahr 2017 gründete sie das Kammermusik-Ensemble „Trio Tempora“ mit dem rumänischen Klarinettist, Marius Birtea und der französischen Cellistin, Madeleine Douçot, mit welchem sie regelmäßige Konzerte in Salzburg, sowie in Deutschland spielt.
Im November 2016 spielte sie das Klavierkonzert in C-Dur KV 246 von W. A. Mozart auf der Eröffnung der Ausstellung „Rembrandt. Unter der Farbe“ im Richtersaal der alten Residenz Salzburg, dirigiert wurde das Konzert vom Stiftskapellmeister der Erzabtei St. Peter Salzburg, Peter Peinstingl.
Im Juni 2016 absolvierte Emese ihr Masterstudium an der Universität Mozarteum Salzburg bei Imre Rohmann.
Zwischen 2014-2016 studierte Emese mit A.o. Univ. Prof. Imre Rohmann und hat sich dabei in ihrem Studium auf Kammermusik und Liedbegleitung spezialisiert.
Die Ungarische Pianistin, Emese Badi wurde 1990 in Tirgu Mures, Romänien geboren. Sie begann im Alter von 6 Jahren Klavierunterricht bei Éva Methlesichné Oszti in Budapest zu nehmen.
Zwischen 2005- 2009, besuchte Emese ein musisches Gymnasium namens „Weiner Leó Zeneművészeti Szakközépiskola Budapest“, wo sie Klavierunterricht von József Sármai erhielt.
Nach Ihrem Matura-Abschluss im Juni 2009 entschied sich Emese dazu, nach Österreich zu ziehen, wo sie im September desselben Jahres an der „Universität Mozarteum Salzburg“ ihr Bachelorstudium mit A. o. Univ. Prof. Prof. Cordelia Höfer-Teutsch begann und dieses im Jahr 2013 abschloss.
Emese bekam die Gelegenheit mit einer Vielzahl an großartigen und bekannten Klavierprofessoren zusammenzuarbeiten. Unter anderem mit: Paul Badora-Skoda, Paul Gulda, Oliver Gardon, Prisca Benoit, Erik Tawaststjerna and Peter Takacs.
Der im Jahr 1990 in Ploiești, Rumänien geborene Klarinettist Marius Birtea begann seine musikalische Ausbildung im Alter von zwölf Jahren an der Musikschule „Carmen Sylva“ von Ploiesti.
Er gewann zahlreiche Preise und Auszeichnungen bei nationalen und internationalen Wettbewerben, u. a. den ersten Preis beim rumänischen Wettbewerb „Martian Negrea“ und den ersten Preis beim internationalen Wettbewerb „George Georgescu“, Tulcea. Zudem wirkte er bei der Radiosendung von Rodica Sava „Musiker von heute, Musiker von morgen“ mit.
Von 2010 bis Sommer 2017 absolvierte er sein Bachelor- und Masterstudium im Konzertfach Klarinette an der Universität Mozarteum in Salzburg bei Prof. Alois Brandhofer, jeweils mit Auszeichnung.
Zusätzlich zu seinen Studien nahm Marius Birtea an Meisterkursen berühmter Klarinettisten wie Calogero Palermo, Andreas Schablas, Karl Leister und Wenzel Fuchs teil. Im Jahr 2011 hat er beim „Sonoro“ Festival für Kammermusik, Rumänien bei Prof. Reto Bieri- Schweiz als aktives Mitglied musiziert. Im Sommer 2015 wurde er ebenso für das „Aurora “ Festival für Kammermusik, Orchester und Klarinette mit Prof. Yehuda Gilad (Colburn) und Dirigent Kurt Masur in Trollhättan, Schweden eingeladen.
Als Solist konzertiert er regelmäßig mit dem Symphonieorchester von Ploiesti, Rumänien. Auftritte beinhalten u.a. folgende Literatur; F. Krammer-Krommer – Konzert für Klarinette und Orchester in Es dur op.36, W. A. Mozart – Sinfonia Concertante KV. 297b und C. Debussy- Premiere Rapsodie, C. M. von Weber – Konzert für Klarinette und Orchester in Es dur op.74, W. A. Mozart – Konzert für Klarinette und Orchester in A dur K. 622, G. Rossini- Introduktion, Thema und Variationen für Klarinette und Orchester, C. M. von Weber- Konzert für Klarinette und Orchester in f moll op. 73.
Zudem führte er das Konzertstück Nr. 2 in d moll für Klarinette und Bassetthorn von F. Mendelssohn-Bartholdy mit der Bläserphilarmonie Salzburg unter der Leitung von Albert Schwarzmann auf.
Marius Birtea wird von den großen Salzburger Konzertgesellschaften regelmäßig für solistische Auftritte engagiert, wodurch er in wenigen Jahren auch entsprechende internationale Anerkennung fand.
Seit Herbst 2017 führt er seine musikalische Ausbildung weiter im Rahmen des Postgraduate-Studiums bei Prof. Andreas Schablas an der Universität Mozarteum weiter.
Jeremias Fliedl wurde 1999 in Klagenfurt in eine künstlerisch vielseitige Familie geboren. Nach anfänglichen Studien bei Igor Mitrovič wurde Jeremias Fliedl 2014 in die Klasse von Heinrich Schiff aufgenommen, von dem er intensiv betreut und geprägt wurde. Seit 2017 studiert er bei Clemens Hagen an der Universität Mozarteum Salzburg.
Jeremias Fliedl blickt auf intensive kammermusikalische Aktivitäten zurück. Besonders hervorzuheben sind Engagements bei den Musiktagen Mondsee, dem Festival Sankt Gallen, Konzerte im Wiener Musikverein, im Wiener Konzerthaus und in der Laeiszhalle Hamburg. 2020 wird Jeremias Fliedl unter anderem im Rahmen des Rheingau Musik Festivals, bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und im Carinthischen Sommer – solistisch wie auch kammermusikalisch – erstmals auftreten.
Als Solist spielte er mit Orchestern wie den Zagreber Solisten, dem Zagreb Chamber Orchestra, der Sinfonietta Baden, dem Kärntner Sinfonieorchester, der Academia Ars Musicae, dem Sandor Végh Institut Kammerorchester, der Webern Kammerphilharmonie, der Euro Symphony SFK, dem Sinfonieorchester der Philharmonie Olsztyn, dem Artsakh Sinfonieorchester und dem Kaunas City Symphony Orchestra.
Jeremias Fliedl ist mehrfacher Preisträger internationaler Wettbewerbe, darunter erster Preisträger bei den internationalen Cellowettbewerben in Liezen 2012 und 2014, bei „Svirél“ 2014 in Slowenien und beim Antonio Janigro Wettbewerb in Kroatien, weitere Auszeichnungen erhielt er in Slowenien und Kärnten.
Geboren 1999 in Paris, begann Madeleine Douçot im Alter von sechs Jahren mit dem Cello-Spielen bei Raymond Maillard. Von 2008–2015 studierte sie mit Marie-Thérèse Grisenti und erhielt im Jahr 2013 ihr Diplom in Musikwissenschaft.
Sie nahm an mehreren Meisterkursen teil und erhielt weitere musikalische Inspirationen durch namhafte Cellisten wie Xavier Gagnepain, Hélène Dautry, Philippe Muller, Jérôme Pernoo, Peter Bruns und Igor Gavrish.
Ihre Leidenschaft für Kammermusik führte sie in mehrere Kammermusik-Ensembles und sie studierte u.a. mit Luc-Marie Aguerra, Yovann Markovitch, Imre Rohmann, Cordelia Höfer-Teutsch, Thomas Riebl und Wolfgang Redik.
Bereits in jungen Jahren trat sie auf, gab viele Konzerte und Recitals mit dem Pianisten Marc Vitantonio in bekannten Konzerthallen in Paris, Saratov und Moskau. Sie ist regelmäßiger Gast im Salzburger Schloss Mirabell, wo sie im Marmorsaal auftritt, sowie im Schloss Arenberg. Madeleine spielt sowohl solistisch als auch als Teil des „Trio Tempora” mit dem Klarinettisten Marius Birtea und der Pianistin Emese Badi.
Sie nahm ebenso an mehreren Orchester-Projekten teil und tourte mit dem Salzburg Chamber Solists Orchestra sowie mit dem LaFil Orchester aus Mailand.
Die Cellistin ist Preisträgerin mehrerer nationaler wie internationaler Wettbewerbe: Vatelot-Rampal Wettbewerb (1. Preis, 2009), Alexandre Glazounov Wettbewerb (1. Preis, 2010), Flame Cello Wettbewerb (1. Preis, 2011 und 2012), Bellan Cello Wettbewerb (1. Preis, 2013) und Knushevitsky Wettbewerb (2. Preis in der Jugend-Kategorie 2014 in Saratov, Russia). Im gleichen Jahr wurde Madeleine eingeladen, am Internationalen Tschaikowski Cello Wettbewerb für junge Musiker in Moskau teilzunehmen. 2017 erhielt sie den 2. Preis beim Knushevitsky Wettbewerb in der Senioren Klasse (Saratov, Russland).
Seit 2016 studiert sie bei Clemens Hagen an der Universität Mozarteum Salzburg.
Madeleine Douçot spielt auf einem Cello des französischen Cellomachers Frank Ravatin.
Das Aurora Piano Quartet ist ein Schweizer Ensemble, das 2015 von jungen Musikern aus aller Welt gegründet wurde, die derzeit in Salzburg, Wien, Zürich und Genf studieren. Das Quartett erhält regelmäßig Ratschläge von Claire Désert, Govanni Gnocchi, François Guye, Nobuko Imai, Christian Ivaldi, Avedis Kouyoumdjian, Tedi Papavrami, Jean-Claude Pennetier, Imre Rohmann, Emmanuel Strosser, Jean-Claude Vanden Eynden, Pavel Vernikov und von Mitgliedern der Quartette Artemis, Danel, Ebène, Takács, Ysaÿe oder des Trio Wanderer. Das Ensemble ist Preisträger des internationalen Kammermusikwettbewerb Illzach und des Orpheus Kammermusikwettbewerb. Es ist auch das erste Klavierquartett in Residenz in der Queen Elisabeth Music Chapel in Belgien.
Das Aurora Piano Quartet spielt vorwiegend in Frankreich, Belgien, Österreich und der Schweiz. Das Ensemble wurde eingeladen auf Festivals wie dem Swiss Chamber Music Festival, dem Klavierfestival von Porrentruy, dem Internationalen Klavierfestival La Roque d’Anthéron oder der Académie Villecroze. In 2016 tourte das Quartett Brasilien und Argentinien und gab dort Konzerte und Masterclasses.
Elio Coria wurde in Argentinien geboren und begann im Alter von zehn Jahren Klavier zu spielen. Im Jahr 2016 erwarb er den Master-Abschluss an der Haute Ecole de Musique de Lausanne bei Ricardo Castro. Derzeit studiert er an der Zürcher Hochschule der Künste bei
Christoph Berner. Elio Coria hat Meisterkurse bei renommierten Pianisten wie
Maria Joao Pires, Pascal Roge, Daniel Rivera und Nelson Goerner besucht. Er wurde mit dem. Er wurde mit dem Music Revelation Award von der Music Critics Association of Argentina ausgezeichnet und ist Preisträger bei mehreren Wettbewerben und Musikfestivals wie dem Claudio Arrau Internationaler Klavierwettbewerb in Chile, Biennale Jugendwettbewerb in Argentinien, die Campos do Jordao Winterfest in Brasilien und Martha Argerich Presents Project in der Schweiz. Er trat in den meisten großen Hallen Südamerikas auf sowie in mehreren europäischen Ländern wie Deutschland, Italien, Frankreich, Belgien und der Schweiz, wo er 2011 zum ersten Mal von Martha Argerich eingeladen wurde.
Natanael Ferreira begann im Alter von neun Jahren sein Musikstudium am Klavier. Danach begann mit Hilfe seines Onkels, eines Dirigenten, Bratsche zu studieren. Kurz nach dem Beitritt zum Jugendorchester von Golas tourte er als erste Bratsche durch Europa und gewann ein Stipendium für ein Studium an der Akademie des Sao Paulo Symphonieorchester. Im Jahr 2013 gewann er den 1. Preis auf dem Campos do Jordao Winterfestival in Brasilien und begann dann sein Studium bei Miguel da Silva am Genfer Konservatorium für Musik. Im Jahr 2015 gewann er Preise bei der Academie Ravel, im Jahr 2018 den 3. Preis im Rahn Musikwettbewerb. Er war Mitglied des Verbier Festival Orchesters im Jahr 2016 und spielt oft mit dem Orchester de la Suisse Romande. Er hat erhielt wertvolle Ratschläge von Tabea Zimmermann, Atar Arad und gibt regelmäßig Konzerte in der Schweiz, Frankreich und Belgien mit Musikern wie Regis Pasquier, Miguel da Silva, Henri Demarquette, Lorenzo Gatto, Marc Coppey, Ilya Gringolts und
Heinz Holliger. Während der Saison 2018-2019 trat er in La Belle Saison, und Les Folles Journees de Nantes auf. Seine erste CD-Aufnahme erschien mit dem Klarinettisten Vitor Fernandes und dem Pianisten Elio Coria.. Natanael Ferreira ist seit 2019 Artist in Residence bei der Königin Eisabeth Musikformation in der Klasse von Miguel da Silva. Derzeit spielt er eine Viola von der El Pasito Foundation, er wird von der Academie Villecroze unterstützt.
Jane Hyeonjin Cho wurde 1997 in Seoul geboren und begann im Alter von 6 Jahren Geige zu spielen. 2006 wurde sie an die Yehudi Menuhin School in England aufgenommen, um bei Liutsia Ibragimova zu studieren. Später studierte sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz mit Boris Kuschnir.
Sie wurde als eine der vielversprechendsten Nachwuchsmusiker von der Kumho Asiana Group, Korea gewählt. Sie gibt regelmäßig Konzerte in Korea. Im Jahr 2015 wurde Sie von Augustin Dumay eingeladen, an seiner Meisterklasse an der Louis-Vuitton-Fondation in Paris sowie in der Klasse der Königin Elisabeth Musikakademie in Belgien teilzunehmen. Sie hat an Projekten in der Musikakademie mit Künstlern wie Gary Hoffman, Miguel da Silva, Frank Braley, Pavel Vernikov. Sie wurde an die Kronberg Akademie für Kammermusikprojekte mit Gidon Kremer und Christian Tetzlaff eingeladen sowie an die Seiji Ozawa Musikakademie, Schweiz für Kurse mit Nobuko Imai, Sadao Harada und Pamela Frank.
Nach dem Abschluß an der Königin Elisabeth Akademie setzt sie Ihre Studien mit Miguel da Silva und dem Artemis-Quartett fort sowie am Royal College of Music in London mit Mark Messenger mit einem Stipendium fort. Erste Cd´s mit Dbesussy Streichquartetten sowie Mozarts Konzertante Sinfonie erscheinen bzw. sind erschienen.
Sie spielt eine Francesco Ruggieri Violine von 1679, gestiftet von der Königin Elisabeth Musikakademie.
Gabriel Esteban wurde 1996 in Genf geboren und wuchs in einer musikalischen Familie auf. Nach dem Studium bei Francois Abeille setzte er sein Studium bei Francois Guye an der Haute Ecole de Musique de Geneve fort, derzeit studiert er in der Klasse von Clemens Hagen am Mozarteum Salzburg. Er erhielt wertvolle Ratschläge von Christophe Coin,
Marc Coppey, Enrico Dindo, David Geringas, Thomas Großenbacher, Frans Helmerson,
Clemens Hagen, Gary Hoffman, Maria Kliegel, Reinhard Latzko, Philippe Müller,
Raphael Pidoux, Troels Svane, Istvan Varda und Wen-Sinn Yang. Er wurde mit dem.
2. Preis beim David Popper International Cello Wettbewerb in Ungarn ausgezeichnet und erhielt mehrere 1. Preise beim Schweizer Jugendmusikwettbewerb. Er ist auch Preisträger beim Enrico Mainardi Cello Wettbewerb und wurde von vielen Schweizer Stiftungen unterstützt. Gabriel Esteban wurde für folgende Festivals und Akademien eingeladen: Lavaux Classic Festival zusammen mit Tedi Papavrami, Kronberg Academie, Seiji Ozawa Academie Schweiz, Seiji Ozawa Matsumoto Festival in Japan und als Solist mit mehreren europäischen Orchestern. Er war Solocellist des Schweizer Jugendsinfonieorchesters, des Verbier Festival Orchesters und spielt regelmäßig mit mehreren Schweizer Orchestern. Im Jahr 2019 war er als Solist mit dem Schweizerischen Jugendsinfonieorchester auf Schweiz-Tournee.Derzeit spielt er auf einem 1690er Grancino-Cello, zuvor im Besitz von Pablo Casals, das ihm dankenswerterweise von dem Königin-Elisabeth Musikorchesters geliehen wird.
Weronika Mackiewicz wurde 1993 in Danzig, Polen geboren. Sie schloß die Schule unter Grażyna Fiedoruk – Sienkiewicz und Kordian Góra an der Stanislaw Moniuszko Akademie der Musik in Danzig ab und absolvierte ein Studium an dem Musikkonservatorium „Niccolo Paganini“ in Genua, Italien.
Sie erhielt Stipendien von der Musikakademie in Danzig u.a. für einen Meisterkurs mit dem Guarneri Trio, welches mit Konzerten in Bad Saulgau (2015) und in Schlitz (2016) endete.
Sie trat bei vielen Konzerten in Danzig, Lodz, Sopot, Genua und anderen Orten auf.
Sie nahm an Meisterklassen teil, u.a. bei Bernd Götzke, Waldemar Wojtal, Wojciech Świtała, Ivan Klansky, Katarzyna Janowska – Borzykowska, Maija Wuitz, Galina Niekrasowa und Ayami Ikeba, teil.
Sie ist Preisträgerin des Kammermusikwettbewerbs Danzig (3. Preis), sowie des Duo-Wettbewerbs Danzig und weiterer Wettbewerbe.
Natalia Egielman wurde 1997 geboren und begann im Alter von sieben Jahren Querflöte in der Klasse von Malgorzata Dubrowińska-Egielman zu spielen. Im Jahr 2016 schloss sie die Feliks-Nowowiejski-Musikschule in Danzig mit Auszeichnung ab. Seit Oktober 2016 studiert sie das Konzertfach Querflöte am Mozarteum in Salzburg, und ist dort Schülerin von Prof. Michel Martin Kofler. Natalia hat regelmäßig an Meisterkursen teilgenommen, welche von Querflötisten wie: Peter-Lukas Graf, Patrick Gallois, Moshe Aron Epstein, Lars Asbjørnsen, Denis Bouriakov, Dejan Gavrič, Sharon Bezaly, Carlos Bruneel, Furugh Karimi-Djafar-Zadeh oder Keiko Murakami geleitet wurden.
Natalia hat bereits an über fünfzig Wettbewerben teilgenommen und mehr als vierzig Preise gewonnen. Zu den bedeutendsten Preise zählen: “Südwestdeutscher Kammermusikwettbewerb um den Karel-Kunc-Musikpreis in Bad Dürkheim (DE), „Jastrzębie-Zdrój International Querflöte Wettbwerb“ (PL), „Junge-Musiker Wettbwerb“ in Szczecinek (PL), „Il flauto ricercato International Querflöte Wettbwerb“ in Lodz (PL), „International Wettbewerb für Blasinstrumente in Warschau (PL) und “International Wettbewerb für Blasinstrumente” in Breslau (PL), Internationalen Lions European Music Competition in Skopje (MK).
Für ihre Leistungen bekam Natalia folgende Stipendien: Dreimal das Stipendium des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe, das „Junge Polen”-Stipendium (für den Kauf eines neuen Instruments).
Seit 2016 wird ihr Studium am Mozarteum vom Präsidenten der Stadt Danzig (Gabriel Daniel Fahrenheit Stipendium) finanziell unterstützt.
Sie spielte bereits in den Sälen der Polnischen Baltischen Philharmonie, der Baltischen Oper in Danzig, im Königsschloss, in der Großen Theater-National Oper und im Park der Bäder in Warschau. Außerdem spielte sie bei internationalen Musikfestivals in Szczecinek, Posen, Breslau und Krakau.
Seit 2013 wirkt sie im polnischen Kammerphilharmonie-Sopot mit, seit 2014 bei der Jung-Baltikphilharmonie und seit Dezember 2018 bei der Philharmonie Salzburg.
Die litauische Pianistin Eglė Staškutė konzertiert auf vielen wichtigen internationalen Musikpodien, darunter etwa mehrfach der Große Saal der Stiftung Mozarteum Salzburg, die Alte Oper Frankfurt, das Schleswig-Holstein Musikfestival, das Festival Musica Mundi/Belgien, die Iş Sanat Concert Hall in Istanbul, die Philharmonie von Vilnius sowie das Beethovenfest Bonn.
Als Konzertsolistin spielte sie mit dem Mozarteum Orchester, dem Sandor-Vegh Kammerorchester, dem Sinfonieorchester der Universität Mozarteum Salzburg, der Philharmonie Salzburg oder mit dem Nationalen Symphonischen Orchester von Litauen.
Eglė Staškutė gewann mehrere Preise bei internationalen Klavierwettbewerben, darunter Villa de Capdebara in Spanien, Rosario Marciano in Wien und den Mozart Preis in Salzburg.
In vielen Ländern, darunter Litauen, Polen, Deutschland, Österreich, Belgien, Liechtenstein, Italien, Spanien, die Schweiz, die Türkei und andere, spielt Eglė Staškutė Konzerte als begeisterte Kammermusikerin gemeinsam mit musikalischen Partnern wie dem Cellisten Gustav Rivinius, der Geigerin Liv Migdal, oder dem Bratschisten Thomas Riebl.
In Vilnius/Litauen geboren, besuchte Eglė Staškutė in jüngsten Jahren die Nationale Ciurlionis Kunstschule und gewann bereits zu dieser Zeit Preise beim internationalem Klavierwettbewerb Balys Dvarionas, beim Vytautas Landsbergis Wettbewerb sowie beim beim J.S. Bach Klavierwettbewerb.
An der Universität Mozarteum Salzburg studierte sie im Bachelor-Studium bei Prof. Rolf Plagge sowie im Konzertfachstudium bei Prof. Jacques Rouvier und schloss beides mit Auszeichnung ab. Während ihres Studiums erhielt sie 2011 das Hildegard Maschmann Stipendium in Wien, welches sie als beste Klavierstudentin des Landes Österreichs erhielt.
Meisterkurse besuchte Eglė Staškutė unter anderem bei Pavel Gililov, Itamar Golan, Ivry Gitlis und Paul Badura-Skoda.
Neben ihrer Konzerttätigkeit folgt sie überdies seit 2016 einem Lehrauftrag am Mozarteum Salzburg.
MUHAMMEDJAN SHARIPOV wurde 1994 in Taschkent/Usbekistan in eine Musikerfamilie hineingeboren. Im Alter von sieben Jahren erhielt er seinen ersten Unterricht auf der Violine bei Mikhail Makhmudov und wurde bereits im darauffolgenden Jahr an das Konservatorium in Antalya bei Prof. Zeynep Işık aufgenommen. Im Jahr 2008 wurde Muhammedjan Mitglied des National Doğuş Kids Symphony Orchestra, welches das einzige Kinderorchester der Türkei ist. Mit 15 Jahren wurde er als Jungstudent der Music Preparatory High School der Bilkent Universität in Ankara aufgenommen, und studierte bei Prof. Muhammedjan Turdiev.
Er erhielt die dritten Preise bei den folgenden zwei Wettbewerben: First Gulden Turalı National Violin Competition im Jahr 2004, und International Arthur Grumiaux Competition for Young Violinists in Belgien im Jahr 2014. Den ersten Preis erhielt er beim internationalen Violinwettbewerb Remember Enescu in Rumänien (2015) und R. Ricci Mozarteum Violinwettbewerb in Salzburg (2017).
Muhammedjan konzertierte im Antalya State Symphony Orchestra, dem Bursa State Symphony Orchestra und im Cukurova Symphony Orchestra. Zudem gibt er regelmäßig Rezitale und Kammermusikkonzerte in den verschiedensten Orten.
Er nahm Teil und trat bei folgenden Festivals auf: International Canetti Festival, International George Enescu Festival, Schubert in Badgastein, International Izmir Festival und International Cappadocia Klasik Keyifler.
Bei folgenden Künstlern erhielt Muhammedjan wichtige Impulse im Rahmen des Studiums, wie auch bei Meisterkursen: Suna Kan, Cihat Aşkın, Robert Canetti, Mintcho Minchev, Harald Herzl, Ilya Grubert, Ulf Schneider und Vladimir Spivakov und Vadim Repin. Als Kammermusiker durfte Muhammedjan mit folgenden Musikern arbeiten: Vladimir Zverev, Stiliana Stavreva, Özcan Ulucan, Ellen Jewett, Peter Langgartner, Wolfgang Redik, Imre Rohmann, Alasdair Tait und Rainer Schmidt.
Im Jahr 2018 nahm er am Pacific und Lucerne Festival Teil. Zu dem war er Mitglied des Verbier Festivalorchesters. Muhammedjan schloss 2013 an der High School der Bilkent Universität ab, und wurde an die Universität Mozarteum Salzburg aufgenommen, wo er zur Zeit bei Prof. Harald Herzl studiert.
Ausserdem wurde er in die Balthasar-Neumann-Akademie aufgenommen, wo der dieses Jahr historische Aufführungspraxis studieren wird.
Er erwarb den Paul Roczek Award am Mozarteum in 2019.
1995 in der Türkei geboren, begann seine musikalische Ausbildung (Violine) im Jahr 2004 in Mersin, Türkei am Konservatorium bei Prof. Selahattin Yunkus. Von 2009 bis 2015 führte er seine musikalische Ausbildung am Dokuz Eylül Konservatorium, Izmir bei Prof. Melek Göküstüns fort. Seit 2015 studiert er an der Universität Mozarteum, Salzburg bei Prof. Esther Hoppe.
Er nahm an zahlreichen Meisterkursen teil, wie z.B. bei Cihat Askin, Mikhail Gotsinder und Rodney Friend. Er war Teilnehmer des CAKA Projekts, Türkei und wurde 2006 ins Jugendorchester Dogus, Türkei aufgenommen, Konzertreisen mit dem Orchester führten ihn u.a. nach Deutschland und in die Schweiz.
Er konzertierte solistisch beim Per-Art Festival in Konstanza, Rumänien, beim internationalen Festival für Violine als Mitglied der CAKA- Solisten in Istanbul und mit dem Izmir-Symphonieorchester in der Reihe „Junge Solisten“.
2012 absolvierte er seine Schullaufbahn (Überspringung von zwei Schulklassen) mit ausgezeichnetem Erfolg und erhielt ein Jahr darauf die Konzertmeisterposition des Türkischen Jugend Philharmonie Orchesters. Neben den zahlreichen Konzerten innerhalb der Türkei, trat das Orchester auch in Belgien, Holland, Deutschland und Italien auf.
Claudia Besné Villanueva wurde 1997 in San-Sebastian, Spanien geboren.
Sie begann im Alter von acht Jahren am Francisco Escudero Konservatorium in San-Sebastian/Donostia Harfe zu studieren. Im Alter von zwölf wurde sie am Konservatorium Maurice Ravel in Bayonne, Frankeich in der Klasse von Salomé Magnier aufgenommen.
Seit 2015 studiert sie an der Universität Mozarteum Salzburg bei Prof. Stephen Fitzpatrick.
Sie ist Preisträgerin internationaler und nationaler Harfenwettbewerbe, z.B. Felix Godefroid Wettbewerb, Belgien. Im Juni 2019 hat sie in zwei Duo-Formationen jeweils den 3. Preis beim 10. Gitarren-/Harfen- Kammermusik Wettbewerb (Mozarteum/Salzburg) gewonnen: im Duo mit der Gitarristin Eva Calvo Lopez sowie im Duo mit der Flötistin Isabel Carmona.
Sie nahm an Meisterklassen bei Sophie Hallynk, Gabriella Dall´Olio, Gabriella Mosyrsch, Sylvain Blassel, Fabrice Pierre und anderen teil.
Seit 2019 ist sie Mitglied des Jugendorchesters des Baskenlandes (EGO), Spanien.
Sara absolvierte ihren Bachelor an der Musikhochschule des Baskenlandes „Musikene” in der Klasse von Marta Zabaleta und Miguel Borges. Sie spezialisierte sich auf Kammermusik mit der Unterstützung von Josep Colom. 2013 schloss sie ihr Masterstudium an der „Codarts-hogeschool voor de kunsten” in Rotterdam bei Prof. Stephane de May mit Auszeichnung ab. Weiters feilt sie an ihren künstlerischen Fähigkeiten in Hannover mit Prof. Matti Raekallio. Sara hat mehrere erste und zweite Preise bei internationalen Solo- und Kammermusikwettbewerben in Spanien gewonnen.
Als Solopianistin gibt sie immer wieder Recitale, unter denen Auftritte in Spanien, in den Niederlanden, in Belgien, in der Schweiz, in Frankreich, in Portugal, in der Tschechischen Republik und in Österreich zählen. Einladungen zu zahlreichen klassischen Festivals und ihr Wirken als Solistin mit dem „Codarts Symphony Orchestra” unter der Leitung von Hans Leenders in De Doelen, Rotterdam und dem „JOUVA Orchestra”, zeugen vom breitgefächerten und musikalischen Engagement Gutiérrezs.
Mit dem Gutiérrez-Mosquera Klavierduo, bestehend aus ihr und dem Pianisten Federico Mosquera und dem Klavier-Geigenduo mit ihrer Schwester Esther, hat Sara Gutiérrez eine rege Konzerttätigkeit als Kammermusikerin vorzuweisen. Momentan ist sie parallel auch als Lehrerin an der „Codarts University for the Arts” in Rotterdam tätig.
Esther wurde 1990 in Valladolid (Spanien) geboren und begann bereits im Alter von fünf Jahren mit dem Geigenspiel. Im Jahre 2013 schloss sie ihren Musikabschluss im Hauptfach Violine an der Kathalonischen Hochschule für Musik „ESMUC” mit Auszeichnung ab. Ihr Professor dort war Abel Tomàs, Mitglied des berühmten Casals Quartet. Zurzeit studiert sie den Masterstudiengang an der Universität Mozarteum Salzburg beim renommierten Violinisten und Dirigenten Lavard Skou-Larsen.
Von dem kammermusikalischen Repertoire fasziniert, spielt Esther Gutiérrez Redondo nicht nur mit ihrer Schwester Sara in einem Klavier-Geigenduo zusammen, sondern auch beim „Constanze Quartet”, ein Streichquartett, welches in Salzburg gegründet wurde. Mit dem „Constanze Quartet” hat sie weltweit u.a. in Österreich, Deutschland, Frankreich, Spanien, Belgien und Brasil konzertiert.
Zusätzlich lässt sie sich auch für die orchestrale und symphonische Musik begeistern und hat langjährige Erfahrung im Orchesterspiel. Sie war von 2008–2009 Mitglied des „Joven Orquesta de Castilla y León” und von 2012–2015 des „Joven Orquesta Nacional de España”. Zudem hat sie mehrmals mit „Mozarteum Orchester” gespielt und seit 2014 ist sie Mitglied des Kammerorchesters „Salzburg Chamber Soloists”, mit dem sie schon auf Tournées durch Europa, Asien und Südamerika gewesen ist.
Der am 17. Juni 1991 in Ćuprija (Serbien) geborene Milan Stojković wuchs am Wolfgangsee im Land Salzburg auf. Als man auf sein kompositorisches Talent aufmerksam wurde, lud man den damals 15-Jährigen zu Privatstunden bei Herrn Prof. Ernst-Ludwig Leitner an die Universität Mozarteum Salzburg ein.
Er meisterte daraufhin die Aufnahmeprüfung für Musiktheorie und erlangte im Oktober 2013 den Bachelor of Arts. Zu diesem Zeitpunkt befand er sich außerdem bereits im zweiten Bachelor-Studium der Instrumentalpädagogik Klavier in der Klasse von Frau Prof. Jeanette de Boer. Einen bemerkenswerten Erfolg erzielte er mit dem 2. Preis (in der Junior-Kategorie) beim International Antonín Dvorák Composition Competition 2011 in Prag.
Aktuell absolviert Milan Stojković das Masterstudium bei Herrn Prof. Dr. Stan Ford, unterrichtet als studentischer Mitarbeiter in einem Universitätslehrgang und wirkt in diversen Produktionen des Salzburger Off-Theaters mit.
Die Sopranistin Lucia Hausladen wurde in Cham/Bayern geboren. Seit ihrem Abitur im Jahr 2012 studiert sie an der Universität Mozarteum Salzburg Gesang, hat dort im Jahr 2018 das Bachelorstudium abgeschlossen und ist nun bei Prof. Bernd Valentin und Prof. Wolfgang Holzmair (Hauptfach Lied) im Masterstudium inskribiert. Die Sopranistin ist in zahlreichen Konzerten in und um Salzburg zu erleben. Die Konzeption spannender Liedprogramme und die Herstellung neuer Querverbindungen innerhalb des bekannten Repertoires liegen ihr ebenso am Herzen wie die Entdeckung und Vermittlung Neuer Musik. Neben der Leidenschaft zum Gesang geht Lucia Hausladen ihrer Faszination für die italienische Kultur und Sprache in einem Romanistik-Studium an der Universität Salzburg nach.
Die deutsche Klarinettistin Franziska Wallner, 1991 in München geboren, gewann in ihrer Jugend zahlreiche erste Preise bei Jugendwettbewerben und wurde bereits während ihres Abiturs in den Vorbereitungslehrgang Klarinette an der Universität Mozarteum in Salzburg aufgenommen.
2010 begann sie an der Universität Mozarteum in Salzburg ihr Bachelorstudium in Konzertfach Klarinette, das sie 2014 bei Prof. Emil Rieder mit Auszeichnung absolvierte. Dem folgte ein Masterstudium in Konzertfach Klarinette bei Prof. Wenzel Fuchs (Soloklarinettist Berliner Philharmoniker), welches sie 2017 ebenfalls mit Auszeichnung abschloss.
2011 bekam Franziska Wallner den Arts Kulturförderpreis der Stadt Traunstein verliehen und gewann gemeinsam mit ihrem damaligen Ensemble 2013 den Savarez-Corelli Kammermusik-Wettbewerb.
Aktuell befindet sie sich als Ergänzung zu ihres Ausbildung in einem postgradualen Studium in Konzertfach Klarinette an der Universität Mozarteum bei Prof. Andreas Schablas (Soloklarinettist Münchner Staatsoper) und ist als Klarinettistin in verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen, so wie in unterschiedlichen Opern- und Konzertproduktionen auf nationalen und internationalen Bühnen zu sehen.
Cansu Sezal wurde 1996 in der Türkei geboren. Ihre musikalische Ausbildung begann am staatlichen Konservatorium der Universität Istanbul. Seit 2014 studiert sie in der Klasse von Prof. Stephen Fitzpatrick. Sie hat auch erfolgreich an Wettbewerben teilgenommen: 1. Preis „Marcel Tournier“, internationaler Harfenwettbewerb( Italien), 1. Preis „Savarez Kammermusik Wetbewerb“ für Gitarre und Harfe, 2. Preis „ Asia Cunego“, internationaler Harfenwettbewerb ( Deutchland), 4. Preis „Peter Konjovic“ Harfenwettbewerb (Slowenien).
Besuch von Meisterklassen bei Benoit Wery, Isabelle Moretti, Isabelle Perrin, Ernestine Stoop, Asia Cunego, Jana Bouskova, Susann McDonald, Alexandre Bonnet, Alice Giles, Paul Patterson, Carl Swanson, Petra van der Heide, Masumi Nagasawa, Gwyneth Wentik.
Francesca Rodomonti wurde 1992 in Reggio Emilia (Italien) geboren. Im Alter von 11 Jahren begann sie Oboe zu spielen. Im Jahr 2012 beendete sie mit Auszeichnung ihr Bachelorstudium am Istituto Superiore di Studi Musicali A.Peri di Reggio Emilia. Im Jahre 2017 begann sie ihr Masterstudium an der Universität Mozarteum bei Professor Stefan Schilli.
Seit 2012 hat sie an Meisterkursen namhafter Oboisten teilgenommen: Luca Vignali, Nicholas Daniel, Domenico Orlando, Jean-Louis Capezzali, Francesco Di Rosa, Marco Schiavon, Viola Wilmsen.
Francesca ist Preisträgerin von nationalen und internationalen Wettbewerben:
1.Preis beim Wettbewerb “Claudio Abbado”,
3.Preis beim “Chieri International Competition”,
1.Preis beim “Audimozart Competition”.
Seit 2013 sammelt sie Erfahrungen in vielen internationalen und italienischen Orchestern wie Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Mozarteumorchester Salzburg, Philharmonischer Orchester Bergen und Turin, Orchester Giovanile Italiana, Accademia del Teatro alla Scala, Orchester Giovanile Luigi Cherubini , Arena di Verona, Haydn Orchester di Trento e Bolzano, Orchester Regionale Toscana ,Teatro Regio di Torino, Orchester del Teatro Olimpico di Vicenza.
Miriam Paschetta wurde 1994 in Bra (Italien) geboren und begann im Alter von vier Jahren am Suzuki Talent Center in Turin bei M° Gabriella Bosio, einer Solo- und Ensemblekünstlerin, Harfe zu lernen. Im Alter von elf Jahren wurde sie am Konservatorium „G. Verdi“ in Turin in der Klasse des gleichen Maestro aufgenommen. Sie begann im Harfenorchester „Trilli&Glissè“ zu spielen. Zusammen mit diesem Musikensemble nahm sie an mehreren musikalischen Veranstaltungen wie „Lingotto Musica“, „Torino Spiritualità“ und „Musica a corte“ im Realpalast von Venaria (Turin) teil. Die Zugehörigkeit zu Trilly&Glissé verlieh Miriam auch die Ehre, an wichtigen und suggestiven Orten wie den Vatikanischen Museen in Rom zu spielen.
Miriam ist als Solistin mit Bra’s „The Harmonious“ Orchester aufgetreten, das von Giuseppe Allione gegründet und geleitet wurde. Im Oktober 2012 nahm sie an der VI. Internationalen Friedenskonferenz des internationalen Jugendorchesters „Pequenas Huellas“ teil und ist seitdem aktiv an allen Aktivitäten und Konzerten des Orchesters beteiligt. Seit 2013 ist Miriam Harfenistin des italienischen Jugendorchesters „Il Sistema“, das in die Fußstapfen des 1975 vom venezolanischen Musiker Josè Antonio Abreu gegründeten weltberühmten „El Sistema“ tritt. Mit „El Sistema“ trat sie beim Weihnachtskonzert 2013 im italienischen Senat in Rom, im Juli 2014 im Gemelli-Krankenhaus in Rom auf und trat kürzlich bei der XI. Internationalen Friedenskonvention unter der Leitung des mexikanischen Direktors Arturo Màrquez auf.
Miriam absolvierte 2014 das Konservatorium „G. Verdi“ in Turin und 2016 absolvierte sie den Masterstudiengang am Konservatorium „G. Verdi“ in Mailand mit einer Note von 110 cum laude unter der Leitung von Patrizia Radici. In Mailand trat sie in verschiedenen musikalischen Kontexten auf, darunter bei der Expo, mit dem Orchester „La via dei concerti“ und mit „I pomeriggi musicali“, einem Orchester, das die junge Harfenistin an die Royal Opera in Muscat, Oman, brachte.
Miriam studiert in der Klasse von Maestro Stephen Fitzpatrick an der Universität Mozarteum in Salzburg und hat in verschiedenen Formationen gespielt, so dass sie Blasorchester und Barockensembles flankiert und in verschiedenen Ensembles, vom Duo bis zum zeitgenössischen Ensemble, auftritt. Miriam integriert das Studium der Harfe durch die Teilnahme an wichtigen internationalen Meisterkursen und nähert sich der zeitgenössischen Musik unter der Leitung der Professorin und Komponistin Simone Fontanelli.
Simone Waldhart wurde in Innsbruck geboren und begann bereits mit sechs Jahren ein Violinstudium am Tiroler Landeskonservatorium. Nach der Matura am Musikgymnasium Innsbruck nahm sie ihr Gesangsstudium an der Universität Mozarteum in Salzburg auf, welches sie im Juni 2017 mit Auszeichnung abschloss. Ihre Lehrer waren KS Elisabeth Wilke, Helmut Deutsch, Karoline Gruber, Eike Grams und Gernot Sahler. Dazu kamen Teilnahmen an Meisterkursen von Juliane Banse, Katerina Beranova, Brigitte Fassbaender, Vesselina Kasarova und Jobst Schneiderat. Sie ist viermalige Preisträgerin bei Prima la musica und gewann als jüngste Teilnehmerin den internationalen Gesangswettbewerb der Kammeroper Schloss Rheinsberg, in dessen Folge es auch zu ihrem Debut am Staatstheater Braunschweig kam. Im Zentrum ihrer bisher gesungenen Partien steht Mozart (Bastienne in Bastien und Bastienne, Cabri in Betulia Liberata, Zerlina in Don Giovanni und Susanna in Le nozze di Figaro) umgeben von Monteverdi (Virtu in L’incoronatione di Poppea) und Humperdinck (Gretel in Hänsel und Gretel). Sie ist Mitglied des Arnold Schönberg Chores, der Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor und des NDR Chores Hamburg. Im Oktober 2018 hat sie den Förderpreis des Tiroler Sängerpreises erhalten. Mit ihrer Liedpianistin Maria-Pilar Pereira tretet sie regelmäßig bei Liederabenden auf.
Maria-Pilar Pereira wuchs in einer irisch-argentinischen Familie auf. Sie begann ihr Studium am Landeskonservatorium Feldkirch bei Prof. Ferenc Bognár, führte es an der Universität Mozarteum Salzburg bei Prof. Cordelia Höfer-Teutsch fort und schloss ihr Masterstudium bei Prof Imre Rohmann ab. Seit Oktober 2017 studiert Maria-Pilar Klavier-Vokalbegleitung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Prof. Markus Hadulla. Das Erasmus Programm ermöglicht ihr ab Herbst 2019 ein Semester in Lyon am Conservatoire National Supérieur bei Prof. David Selig zu studieren. Neben ihrem Studium unterrichtet sie eine Klavierklasse an der Musikschule der Neulandschulen Laaerberg in Wien.
Maria-Pilar war Mitglied der Hochbegabten-Förderung des Landeskonservatoriums und trat bei einigen Konzerten der ORF-Portraitkonzertreihe auf. Im Jahre 2009 konzertierte sie beim Feldkirch Festival in der Konzertreihe „Junge Talente“ und ebenfalls als Solistin beim Solisten-Orchesterkonert des Konservatoriums. Mehrfache Preise errang sie bei Prima la Musica, sowohl solistisch als auch kammermusikalisch. 2007 wurde sie Preisträgerin des Bösendorfer Wettbewerbs am Konservatorium. 2014 erhielt sie den 3. Preis in der Kammermusikwertung und den 2. Preis in der Solowertung des siebten internationalen Wettbewerbs der Esecuzione Musicale in Piove di Sacco.
2016 wurde sie von den Mozarteums Professoren Christos Kanettis und Anita Mitterer eingeladen bei der Chambermusic Academy for String Instruments in Horto/Griechenland den Klavierpart zu übernehmen. Ihre Konzerttätigkeit als Solistin, Kammermusik- und Liedpartnerin konzentriert sich aktuell auf den deutschsprachigen Raum.
Sebastian Salvaterra wurde 1990 in Paris geboren. Er begann im Alter von vier Jahren Klavier zu spielen. Er schloss sein Diplom 2009 mit Auszeichnung und Goldmedaille am Athenaeum „Maria Callas“ in Athen in der Klasse der berühmten Solistin und Professorin Alla Halapsis ab.
Er nahm an Meisterklassen international anerkannter Musiker teil, bei Mikhail Voskressensky,Nikolai Petrov , Jerome Rose, Emanuel Krasovsky, Ivo Pogorelich und Jorge Luis Prats ; alle priesen seine musikalischen Fähigkeiten.
Er nahm an Musikfestivals in vielen Ländern teil und trat weitreichend in Europa auf, davon mehrere Male im Radio und Fernsehen. Er tourte als Solist sowie als Kammermusiker durch Portugal, Italien, Ungarn, Frankreich, Türkei, Russland, Deutschland, Holland und Israel.
Er war Stipendiat der Vladimir Spivakov International Music Foundation, durch die ihm die Möglichkeit gegeben wurde, in vielen bekannten Konzertsälen zu spielen, wie beispielsweise im Konzertsaal des Roerich Museums und im Saal von Vladimir Spivakovs „Haus der Musik“. Auch war er Stipendiat der International AHEPA Foundation und der Robert Canetti Music Foundation. Er tritt regelmäßig mit anderen Musikern in Kammermusikensembles auf, als auch mit Geigern und Cellisten.
2010 gewann er den dritten Preis des Internationalen Alexander Scriabin Wettbewerbs und den Grand Prix des International Rhodes Music Festival Wettbewerbs.2017 gewann er den dritten Preis des Internationalen Klavier Wettbewerbs IKIF . Ebenfalls im Jahr 2010 schloss er seinen Bachelor im Fach Solo-Klavier mit `Summa cum laude` an der University of Indianapolis, Athens Campus, ab. Seit 2012 studiert er bei dem weltbekannten Professor Jaques Rouvier. 2013 begann er seine Studien an der Berliner Hochschule der Künste um bei ihm sein Studium fortzuführen. Seit 2015 studiert er im Master Solo-Klavier in der Klasse von Jaques Rouvier am Mozarteum in Salzburg, Österreich.
Marianna Julia Żołnacz begann im Alter von sieben Jahren mit dem Flötenspiel bei ZPSM Nr. 4. K. Szymanowski in Warschau in der Klasse von Professor Maria Peradzyńska-Filip. Seit 2015 studiert sie an der Universität Mozarteum in Salzburg in der Klasse von Prof. Michael Martin Kofler.
Sie ist Preisträgerin von über 50 nationalen und internationalen Wettbewerben, darunter acht Grand-Prix-Preise. Ihre letzten Erfolge sind:
– 2. Preis internationaler Carl Nielsen Wettbewerb, Odense 2019
– 1. Preis internationaler Flötenwettbewerb von Guangzhou 2018
– 1. Preis Sir James Galway Rising Star Award
– 1. Preis 14K Gold Nagahara Headjoint beim Galway Flötenfestival 2018
– 1. Preis internationaler Wettbewerb Pro Bohemia Ostrava 2018
– 3. Preis Internationaler Flötenwettbewerb von Kobe (Japan)
Sie hat als Solistin mit Orchestern in Polen und im Ausland zahlreiche Flötenkonzerte gespielt, darunter mit der Warschauer Philharmonie, dem Polnischen Nationalorchester, der Slowakischen Staatsphilharmonie Kosice, dem Kobe-Ensemble, mit dem Philharmonic-European Art Center in Białystok, mit dem Polnischen Sinfonia Iuventus-Orchester. Sie hat unter der Leitung vieler Dirigenten gearbeitet, darunter Michał Dworzyński, Paweł Kapuła, Hiroshi Sekiya, Tadahiro Yano, Mirosław Jacek Błaszczyk, Marzena Diakun, Łukasz Borowicz, Michał Klauza, RafaçaLa und anderen.
Sie perfektionierte ihr Können mit vielen namhaften Flötisten wie Sir James Galway, Marina Piccinini, Urszula Janik, Philippe Bernold, Kersten McCall, Christina Fassbender, Elżbieta Gajewska, Philippe Benoit, Hansgeorg Schmeiser, Lukasz Długosz, Carlo Jans, Anne-Caterine Heinzmann , Antoni Wierzbiński, Pierre-Yves Artaud, Dejan Gavric.
Florian Podgoreanu wurde 1985 in Rumänien geboren. Seine musikalische Ausbildung begann an der Musikschule seiner Heimatstadt Ploiesti. Bereits in den frühen Ausbildungsjahren errang der Pianist verschiedene nationale und internationale Preise für Klavier und Komposition, u.a. in Suceava, Ploiesti, Braila, Bucharest, zudem in Belgien, Österreich und Italien. Im Jahr 2000 trat er in das „Music Lyceum George Enescu“ in Bucharest ein, wo er von Ileana Busuioc unterrichtet wurde. 2003 begann Florian sein Klavierstudium an der Universität Mozarteum Salzburg bei Cordelia Höfer-Teutsch. Er absolvierte seinen Bachelor mit Auszeichnung, 2012 schloss er den Master bei Imre Rohmann ab. Er trat als Pianist mehrfach in Rumänien, Österreich, Deutschland (u.a. Berliner Philharmonie), Italien und der Schweiz in Erscheinung. Masterclasses bei Serghei Dorensky, Lory Wallfish, Lisa Leonskaya, Viniciu Moroianu, Trevor Pinock und Rolf Dieter Arens inspirierten ihn darüber hinaus. Florian ist gern gesehener Kammermusikpartner in klassischen und Jazzensensembles. Seit 2013 ist er als Lehrender im Department für Blas- und Schlaginstrumente der Universität Mozarteum Salzburg tätig.
Die 1989 geborene deutsch-italienische Bratschistin Patrizia Messana begann im Alter von 5 Jahren zunächst mit dem Violinspiel. Schon früh gewann sie zahlreiche erste Preise beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“ und dem Carl- Schröder Wettbewerb in Erfurt. Nach Violinstudien bei Bartlomiej Niziol und Dora Bratchkova, absolvierte sie im Anschluss ihre Violastudien in der Klasse von Jone Kaliunaite an der Hochschule für Musik in Saarbrücken. Seit Oktober 2015 studiert sie Konzertfach am Mozarteum in Salzburg in der Klasse von William Coleman.
Angeregt durch Begegnungen mit international anerkannten Künstlern wie Thomas Riebl, Ferenc Rados, Günter Pichler, Barbara Westphal, Tabea Zimmermann, Oliver Wille, Sergei Bresler (Jerusalem String Quartet), Carol Rodland, Enrico Bronzi, Tanja Becker-Bender, Axel Strauss, Wolfgang Rihm, Eduard Brunner, dem Mandelring Quartett, Roland Glassl, David Grimal, u.a., konnte sie ihr künstlerisches Potenzial maßgeblich erweitern und vertiefen.
Als Solistin verschiedener Orchester und als Kammermusikpartnerin konzertierte sie in zahlreichen Ländern Europas, dem Kosovo, in Südamerika und der Schweiz, und wurde entscheidend durch die Teilnahme an Kammermusikprojekten geprägt, bei denen sie mit Künstlern wie Lena Neudauer, Wolfgang Harrer, Tatevik Mokatsian, Jone Kaliunaite, Hans-Peter Hofmann, Olga Zado und Mitgliedern der Münchner Philharmoniker, des Norwegischen Rundfunkorchesters, sowie des Szymanowski Quartetts und des Fauré-Quartetts zusammenarbeitete und konzertierte. Live – Mitschnitte entstanden hierbei mit dem SR2 Kulturradio und dem SWR.
Patrizia Messana war zu Gast auf zahlreichen Festivals wie dem Suoni dal Monviso Piemont, dem Musikfestival Bern, dem DAM-Festival, dem Internasjonal Kammermusikfest Lindesnes, den Sommerlichen Musiktagen Hitzacker, dem Mozart-Sommer Schloss Salem, dem Herbstgold Festival, der Mozartwoche Salzburg und den Händelfestspielen. Im Jahr 2017 wurde sie eingeladen auf dem Bozsok Music Festival in Ungarn als Solistin von Mozarts Sinfonia Concertante mit den „International Young Soloists“ und unter dem Dirigat Gergely Madaras zu konzertieren.
Patrizia Messana ist Stipendiatin der Hermine-Klenz-Stiftung und der Bruno-und Elisabeth Meindl- Stiftung. 2013 hat sie das Deutschlandstipendium erhalten.
Als regelmäßige Aushilfe spielt sie im Mozarteumsorchester in Salzburg. Sie war Solobratschistin der Mannheimer Philharmoniker und des Klangforum Schweiz und ist seither regelmäßig als Stimmführerin zu Gast beim Sinfonieorchester Vorarlberg, der Haydn- Philharmonie, sowie der Camerata Bern. Seit Januar 2019 ist sie Bratschistin des Constanze Quartetts Salzburg.
Das Delta Piano Trio wurde 2013 in Salzburg von drei niederländischen Künstlern gegründet: dem Geiger Gerard Spronk, der Cellistin Irene Enzlin und der Pianistin Vera Kooper.
Von seinen Kollegen als eines der vielversprechendsten jungen Ensembles angesehen, hat sich das Delta Piano Trio mit seiner rohen, kompromisslosen Musikalität, seiner Energie und der Bereitschaft, sich über den Komfort hinaus hinzugeben, einen Namen gemacht. Das Trio studierte bei Wolfgang Redik (Wiener Klaviertrio), Rainer Schmidt (Hagen Quartet), Trio Wanderer und Anton Kernjak. Sie arbeiten regelmäßig mit zeitgenössischen Komponisten zusammen und pflegen eine enge Beziehung mit der russischen Komponistin Lera Auerbach.
Das Trio hat zahlreiche Preise und Auszeichnungen gewonnen, darunter erste Preise beim Internationalen Kammermusikwettbewerb Stasys Vainiunas in Litauen (2014), dem Internationalen Kammermusikwettbewerb Salieri-Zinetti in Italien (2014), dem Internationalen Kammermusikwettbewerb Orlando in der Niederlande (2015) und dem Orpheus Kammermusikwettbewerb in der Schweiz (2017). Sie sind in Europa, Russland, Israel, China, Korea, Indonesien und den Vereinigten Staaten aufgetreten in Sälen wie dem Concertgebouw (Amsterdam), dem National Centre for Performing Arts (Peking), dem Gang Dong Art Center (Seoul), St John Smith Square (London) und im Jerusalem Music Center. Ihre Debüt-CD wurde für Naxos Records aufgenommen. Ihre kürzlich erschienene zweite CD mit Werken von Lera Auerbach und Dmitri Shostakovich, produziert vom amerikanischen Label Odradek Records, wurde kürzlich veröffentlicht und hat großen internationalen Beifall erhalten.
In einer Welt der globalisierten Einheit zeichnet sich das Trio aus durch persönlichen Klang, Hingabe und natürliche Kraft. Ihr Spiel ist ehrlich, unberührt und leidenschaftlich und verschmilzt drei starke Persönlichkeiten zu einer musikalischen Einheit. Sie nähern sich der Kammermusik als eine Form der Kommunikation, des Austauschs von Ideen und eines gemeinsamen Weges der Reflektion, Entdeckung und Evolution. Mit dem Ziel, seinen eigenen Weg zu gestalten hat das Delta Piano Trio eine vielseitige und persönliche Auswahl an Repertoire, die das gesamte Spektrum der Klaviertrio-Literatur umfasst.
Shun Oi wurde in 1993 geboren und stammt aus Tokio/Japan.
Im Alter von vier Jahren erhielt er den ersten Klavierunterricht von Sonoko Hayashi, und studiert er auch mit Akiyoshi Sako.
Er erhielt 2014 Klavierdiplom einstimmig mit Auszeichnung am Pariser Konservatorium (Conservatoire à rayonnement régional de Paris), wo er Klavier bei Jean-Marie Cottet und Kammermusik bei Pascal Le Corre studierte.
Daneben bekommt er das Diplom für Klavier “Corso di Alta Formazione” aus Conservatorio di musica Agostino Sttefani, wo er mit Massimiliano Ferrati studiert.
Seit 2014 studiert er Klavier bei Andreas Groethuysen an der Universität Mozarteum Salzburg, und seit 2015 auch Orchesterdirigieren bei Bruno Weil, Alexander Drcar, Yoon Kuk Lee, Gernot Sahler und Reinhard Goebel.
Er ist derzeit ab 2018 Stipendiat von Yamaha Music Foundation.
Daneben erhielt er künstlerische Anleitungen von renommierten Musiker wie Peter Gülke, Alexander Kobrin und Menahem Pressler.
Er ist Preisträger u. a. bei “International Klavierwettbewerb in Yokohama”, “Sengawa Piano Audition.”
Gab er bis jetzt Konzerte in Japan, Taiwan, Europe u.a. in Paris, Wien, Berlin, Rom u.s.w. Als Klaviersolist trat er 2014 mit La Musique des Gardiens de la Paix (Blasorchester von Polizeipräsidium in Paris), und mit Bad Reichenhaller Philharmonie (beim Klavier und auch Dirigieren).
Als Dirigent dirigiert er das Sinfonieorchester der Universität Mozarteum, ÖENM(Österreich Ensemble für Neue Musik) und die Bad Reichenhaller Philharmonie.
Er hat große Interesse für Neue Musik, seitdem er in Paris Unterrichte für Neue Musik mit deutscher Komponist Philipp Maintz, und französische Geigerin von Ensemble Intercontemporain Jeanne-Marie Conquer nahm.
Urban Marinko begann mit 8 Jahren Cello zu spielen in Ljubljana, Slowenien. Dann studierte er an dem Konservatorium für Musik und Ballett Ljubljana mit Karmen Pečar. Zurzeit macht er seinen Bachelor am Mozarteum Universität Salzburg mit Professor Giovanni Gnocchi. Er hat erfolgreich an mehreren Wettbewerben teilgenommen. Er hat zum Beispiel den 3. Preis beim Antonio Janigro Wettbewerb gewonnen und eine Goldene Plakette beim slowenischen Nationalwettbewerb TEMSIG. In den Saisons 2015/2016 und 2016/2017 spielte er solo Rezitale in Ljubljana. Als Solist spielte er mit dem Brass Orchestra des Konservatoriums für Musik und Ballett Ljubljana und mit dem Il Musici di Parma Orchester die beiden Haydn Konzerte. Er arbeitete mit bekannten Musikern wie Ferenc Rados, Jens Peter Maintz, Sebastian Klinger, Thorleif Thedeen, Danjulo Ishizaka …
Marion Platero wurde in Bayonne, Frankreich geboren. Im Alter von 6 Jahren hat sie in ihrer Heimatstadt mit Cellounterricht in der Klasse von Jacques Doué begonnen. Nach ihrem ersten Schulabschluss mit Anerkennung für besondere Leistungen im Alter von 15 Jahren, wurde sie auf dem Pariser Konservatorium, in die Klasse von Philippe Muller aufgenommen. Im Juni 2010 hat sie ihr Masterstudium mit den bestmöglichen Noten abgeschlossen. Zwei Jahre später hat sie noch ein Masterstudium in Kammermusik in der Klasse von Claire Désert und Amy Flammer abgeschlossen. Danach wurde sie auf das prestiege „Queen Sofia“ College in Madrid aufgenommen, wo sie unter Natalia Shakhovskaya und Ivan Monighetti für vier Jahren studiert hat (im Juni 2014 hat ihr die spanische Königin Sofia persönlich den Preis für die beste Cellistin ihrer Klasse überreicht), und mit Clemens Hagen für ein Jahr auf der Universität für Musik Mozarteum Salzburg. Sie wurde auch ausgewählt um in der „Cello Class of Excellence“ mit Gautier Capucon in der Louis Vuitton Fundation in Paris (2015/2016) mittzumachen.
In den Jahren 2004-2005 wurde sie für eine Tour mit dem European Union Youth Orchestra (EUYO) unter der Leitung von Paavi Yarvi und Bernard Haitink ausgewählt. In 2012 wurde sie in dem “Encuentro y academia de Santander” in die Klasse von Natalia Shakhoovskaya und Frans Helmerson gewählt.
Sie hat in vielen Meisterkursen teilgenommen, insbesondere mit Natalia Gutman, im Rahmen dessen sie als Solistin mit dem Cannes Orchester gespielt hat, und auch mit Gary Hoffman, Aldo Parisot, Stephen Popov, Christophe Henkel, Sonia Wieder Atherton, Frans Helmerson, Truls Mørk, Alexander Rudin und anderen.
Marion war die Empfängerin vieler Preise: Im Jahr 2004 hat sie den Preis des Royaume de la musique (Raymond Zurfluth) erhalten. Sie war auch Preisträgerin der “Maurice Ravel” Akademie in St. Jean De Luz (Frankreich).
Sie hat auch erfolgreich an mehreren Wetbewerben teilgenommen: Sie hat den 1. Preis und den speziellen EMCY Prise in St. Sebastian (Spanien) gewonnen, den 3. Prise in dem Wettbewerb „International Flamme“, den 2. Preis der „International Competition Carlos Prieto“ in Morélia (Mexico), ein Verdienstzertifikat der „Primer Palau“ in Barcelona. Sie war Semi-Finalistin auf dem Lutoslawski Wettbewerb in Warschau (Polen). Sie war Preisträgerin der Société Générale Foundation in 2009 und des „Pro musicis“ Wettbewerbs (Frankreich) im Jahr 2010. Im Jahr 2009 wurde sie von ADAMI als „Klassische Enthüllung“ nominiert.
Sie ist in der Radiosendung „Genération jeunes interprètes“ moderiert von Gaelle Le Gallic auf der Radiostation France Musique erschienen. Sie wurde auch zu Verschiedenen Festivals eingeladen: Das Festival „Aix en Provence“, das Deauville Festival, das “ Musique en Côte Basque” Festival.
Sie konzertierte bereits in: Der Congertgebouw in Amsterdam, der „Singer Polignac“ Fundation, der „Juan March“ Fundation in Madrid, dem Nationalen Auditorium in Madrid, der „Cité de la musique“, dem „Maison de la radio“ in Paris, der „Louis Vuitton“ Fundation, dem „Champs Elysées” Theater, dem „Bouffes du Nord” Theater und dem „Salle Cortor“ in Paris mit dem Pianisten Delphine Bardin. Sie hat schon mit bekannten Musikern wie Sonia Wieder Atherton, Gautier Capucon, Claudio Martinez und Delphine Bardin zusammen konzertiert.
Sie tritt regelmäßig als Solistin und Kammermusikerin in Konzerten auf. Sie ist auch Mitgliederin des „Constanze Quartets“ in Salzburg.
Sandra García Hwung wurde 1990 in Madrid geboren. Die Ausbildung am Konservatorium schloss sie mit Auszeichnung ab, bevor sie ihr Studium am Real Conservatorio Superior de Música in Madrid aufnahm. Gleichzeitig erhielt sie ein Stipendium für die hochangesehene Escuela de Música Reina Sofia, wo ihr Quartett 2014 von Königin Sofía als bestes Quartett ausgezeichnet wurde.
Anknüpfend an ihre Arbeit mit international renommierten Professoren wie Josep Puchades (Quiroga Quartett), Jonathan Brown (Casals Quartett) und Heime Müller (Artemis Quartett) studiert Sandra derzeit im Masterstudiengang bei Veronika Hagen (Hagen Quartett). Als Solistin trat Sandra mehrmals mit dem Joven Orquesta Nacional de España auf.
Darüber hinaus ist sie Mitglied des European Union Youth Orchestra, hilft gelegentlich bei diversen Orchestern (z.B. dem Orquesta Nacional de España) aus und wurde bereits als Dozentin zum Orquesta Sinfónica Infantil de México eingeladen. Gegenwärtig ist Sandra Bratschistin des in Salzburg beheimateten Constanze Quartetts.
Emeline Pierre wurde am 3. Oktober 1980 in Fontenay-le Comte in Frankreich geboren. Sie begann das Studium der Violine mit 7 Jahren im Konservatorium von Anger bei Prof. Yvette Monville. 1997 beendete Sie das Studium in Anger mit Diplomen in Violine, Solfeggio und Kammermusik. Danach folgten Studien in Paris bei Gerard Jarry, Catherine Courtois und Suzanne Gessner.
Im Jahre 2000 bestand Sie die Aufnahmeprüfung des CNSM Lyon (Conservatoire Nationale Superieur de Musique) in die Meisterklasse von Prof. Pavel Vernikov. 2004 schloss Sie das Studium in der Klasse von Prof. Marianne Picketti ab. Danach folgte ein postgraduierter Lehrgang in Kammermusik bei Prof. Frank Krawzyck und Kurse beim Danel sowie beim Debussy Streichquartett Emeline Pierre war 3 Jahre Geigerin des Werther Klaviertrios. Danach 2 Jahre zweite Geigerin des Prima-Vista Streichquartetts.
Orchestererfahrung sammelte Sie reichlich im Orchester „Opera de Lyon“, im Orchester „Pays de la Loire“ und dem Orchester „Pays de Savoie“. 2009 wurde sie Mitglied des Sinfonieorchesters San Sebastian in Spanien als stellvertretende Stimmführerin der zweiten Geigen.
Als Pädagogin war Emeline Pierre mehrere Jahre in der Musikschule „Crescendo“ in Lyon tätig. Außerdem als Dozentin für Orchestercoaching im Rahmen von Sommerkursen in Frankreich. Seit 2013 lebt sie aus familiären Gründen in Salzburg und ist Mitglied der Salzburg Chamber Soloists mit denen Sie in der ganzen Welt konzertiert.
Esther Gutierrez Redondo ist die zweite Geige des Constanze Quartetts. Sie wurde 1990 in Valladolid / Spanien geboren und begann das Violinstudium mit 5 Jahren. Sie beendete ihr Studium mit Auszeichnung im Jahre 2013 auf der Universität „ESMUC“ in Barcelona unter der Leitung von Prof. Abel Tomás, Mitglied des berühmten Casals Quartetts. Momentan beendet Sie ihr Masterstudium an der Universität Mozarteum Salzburg in der Klasse von Lavard Skou Larsen.
Aufgrund ihrer großen Begeisterung für die Kammermusik formte Sie, neben dem Constanze Quartett, mit Ihrer Schwester Sara das „Delibes Duo“ für Geige und Klavier. Ausgezeichnet mit mehreren Preisen, unter anderem beim Wettbewerb „Ecoparque de Transmiera“ konzertiert sie regelmäßig in ganz Europa und bei wichtigen Kammermusik Festivals wie dem Internationalen Musikfestival in Santander.
Mit reicher Erfahrung als Orchestermusikerin, zum Beispiel beim „Castilla y Leon“ Jugendorchester, dem „Spanischen National Jugendorchester“ und dem „Bankia Sinfonie Orchester“ ist sie jetzt Mitglied der Salzburg Chamber Soloists mit denen Sie in der ganzen Welt konzertiert.
Seinen ersten Geigenunterricht erhielt der junge Vagif Alekperov im Alter von sechs Jahren bei Prof. Mazay Vladimir Yakovlevic an der namhaftesten Musikschule Ashgabats (Turkmenistan). Nach seinem ersten Solokonzert im Jahr 2003 wurde er für das „Turkmenistan Violin Festival 2004“ ausgewählt. Seitdem war er acht Jahre lang bei nahezu allen Eröffnungsfeiern von Theatern, Banken und Ausstellungen zu hören und gab außerdem in vielen Schulen seiner Stadt Konzerte. Nachdem er sowohl im russischen als auch turkmenischen Fernsehen aufgetreten war, wurde er zu Professor Amiyans` Jubiläum ins dortige Konservatorium eingeladen, um dort zu spielen. Für seine Rezitals in den Jahren 2006 und 2008 wurde Alekperov zum „Besten Schüler der Schule“ erkoren. Kurz darauf erhielt er ein Stipendium des „Bilkent Music and Performing Arts faculty“ in Ankara. Inzwischen hatte die Bratsche seine Begeisterung geweckt und er nahm sein Studium bei Elena Gnezdivola auf. Neben seiner Tätigkeit als Solist begann Alekperov seither außerdem, Kammermusik- und Orchestererfahrung zu sammeln. Seit 2014 studiert er nun in der Klasse von Peter Langgartner an der Universität Mozarteum Salzburg. Erfahrungen: “Musica Mundi”, Festival in Belgien (2018); Bilkent Youth Symphony Orchestra, Ankara Chamber Music concerts, Marmaris Chamber Music concerts, Ankara Youth Symphony Orchestra (AGSO), Young Composers’ Concerts, Bilkent Music Faculty, Solo, Mozart Sinfonia Concertante mit dem Kammerorchester des Mozarteums
Paul Coriolan Cartianu wurde 1988 in Bukarest, Rumänien geboren. Mit 7 fing er an, Klavier in einer lokalen Musikschule zu lernen. Mit 11 setzte er seine Studien an der „George Enescu“ Musikschule in Bucharest fort, wo er seine musikalische Ausbildung vertiefen durfte. Seine Klavierlehrer während des Studiums in Bukarest waren Andrei Podlacha, Olga Szel und Stela Dragulin. Er studierte zeitweise auch in Kalifornien, in den USA, wo er in seiner Jugend mit einem Zertifikat für hochbegabte Schüler ausgezeichnet wurde. 2002 – 2003 studierte er bei Maria Demina in Kalifornien. Danach kehrte er nach Rumänien zurück. Er nahm erfolgreich an zahlreichen Wettbewerben sowohl in Amerika als auch in Rumänien teil. Nachdem er sein Abitur in Bukarest abschloss, führte es ihn wieder zurück nach Kalifornien, diesmal zur USC-Thornton School of Music, wo er ein Jahr von John Perry unterrichtet wurde. 2008 wurde er an der Universiät Mozarteum Salzburg in der Klasse von Professor Karl-Heinz Kämmerling aufgenommen, und mittlerweile setzt er dort seine Studien mit Professor Andreas Weber fort.
Zu seinen Auszeichnungen gehören: Pro Piano International Piano Competition (1.Preis)– Rumänien 2000, The Music Teachers Association of California Scholarship Audition (1. Preis) – 2001, Cypress College Piano Competition (1. und Grand Preis)– Kalifornien 2001, Bramhall Concerto Competition for Young Artists (1. Preis) – Kalifornien 2002, “George Georgescu” International Competition (1. Preis)– Rumänien 2003, Piano Olympics (1. Preis) – Rumänien 2003 and 2006, “Se cauta Enescu/Enescu wird gesucht” (1. Preis) – Rumänien 2007, MTNA California State Division (1. Preis) – USA October 2007, Yamaha Stipendium (2. Preis) – Austria 2011, Malta International Piano Competition (3. Preis) – Malta 2015. 2016 gewann Paul das Auswahlspiel der Universität Mozarteum und somit die Chance, Beethovens 4. Klavierkonzert mit dem Sinfonieorchester Mozarteum aufzuführen.
Paul vertiefte seine musikalische Erfahrung sowohl durch Solokonzerte in Rumänien, USA, Deutschland, Frankreich und Italien, als auch durch Kollaborationen in Kammermusikensembles, sowie mit dem Cellisten Teodor Rusu als Duo Imperion, und mit Orchestern, sowie dem Ploiești Philharmoniker, Botoșani Philharmoniker, Beach Cities Symphony Orchestra, Torrance Symphony Orchestra. Im Juni 2013 führte er Cesar Bresgens Totentanz nach Holbein in der 100 Jahre Cesar Bresgen Festwoche mit Mitgliedern des Mozarteum Orchesters auf, und später im selben Jahr tritt Paul im Eröffnungskonzert des 16. Europäischen Jugend Musikfestival „Young Classic Europe“ in Passau neben dem Dirigenten Markus Obereder mit Griegs Klavierkonzert auf.
Muhammedjan Sharipov wurde 1994 in Taschkent/Usbekistan in eine Musikerfamilie hineingeboren. Im Alter von sieben Jahren erhielt er seinen ersten Unterricht auf der Violine bei Mikhail Makhmudov und wurde bereits im darauffolgenden Jahr an das Konservatorium in Antalya bei Prof. Zeynep Işık aufgenommen. Im Jahr 2008 wurde Muhammedjan Mitglied des National Doğuş Kids Symphony Orchestra, welches das einzige Kinderorchester der Türkei ist. Mit 15 Jahren wurde er als Jungstudent der Music Preparatory High School der Bilkent Universität in Ankara aufgenommen, und studierte bei Prof. Muhammedjan Turdiev.
Er erhielt die dritten Preise bei den folgenden zwei Wettbewerben: First Gulden Turalı National Violin Competition im Jahr 2004, und International Arthur Grumiaux Competition for Young Violinists in Belgien im Jahr 2014. Den ersten Preis erhielt er beim internationalen Violinwettbewerb Remember Enescu in Rumänien (2015) und R. Ricci Mozarteum Violinwettbewerb in Salzburg (2017).
Muhammedjan konzertierte im Antalya State Symphony Orchestra, dem Bursa State Symphony Orchestra und im Cukurova Symphony Orchestra. Zudem gibt er regelmäßig Rezitale und Kammermusikkonzerte in den verschiedensten Orten. Er nahm Teil und trat bei folgenden Festivals auf: International Canetti Festival, International George Enescu Festival, Schubert in Badgastein, International Izmir Festival und International Cappadocia Klasik Keyifler.
Bei folgenden Künstlern erhielt Muhammedjan wichtige Impulse im Rahmen des Studiums, wie auch bei Meisterkursen: Suna Kan, Cihat Aşkın, Robert Canetti, Mintcho Minchev, Harald Herzl, Ilya Grubert, Ulf Schneider und Vladimir Spivakov und Vadim Repin. Als Kammermusiker durfte Muhammedjan mit folgenden Musikern arbeiten: Vladimir Zverev, Stiliana Stavreva, Özcan Ulucan, Ellen Jewett, Peter Langgartner, Wolfgang Redik, Imre Rohmann, Alasdair Tait und Rainer Schmidt.
Im Jahr 2018 nahm er am Pacific und Lucerne Festival Teil. Zu dem war er Mitglied des Verbier Festivalorchesters.
Muhammedjan schloss 2013 an der High School der Bilkent Universität ab, und wurde an die Universität Mozarteum Salzburg aufgenommen, wo er zur Zeit bei Prof. Harald Herzl studiert.
Ausserdem wurde er in die Balthasar-Neumann-Akademie aufgenommen, wo der dieses Jahr historische Aufführungspraxis studieren wird.
Das Constanze Quartett stammt aus Salzburg, der Geburtsstadt Mozarts und bekannt für ihren Status als eine der wichtigsten Musikmetropolen der Welt. Nach seinem erfolgreichen Liva-Auftritt bei Radio France in Paris im Jahr 2018, und als Finalist des Kammermusik Wettbewerbes „Eugene Ysaye“ bringt das Constanze Quartett seine erste CD-Produktion auf den Markt: Die Ersteinspielung sämtlicher Streichquartette von Felix Draeseke für das Label CPO. Geerdet in der österreichischen Tradition studierte und entwickelte sich das Quartett bei diversen Meisterkursen und Künstlern wie das Casals Quartett, Milan Milojicic (Minetti Quartett), Lavard Skou Larsen, Christoph Schlüren und anderen. Alle vier Musikerinnen stammen aus Südeuropa, sprich Frankreich und Spanien. Sie bestechen durch ihren mediterranen Charme und deren mitreißenden, frischen und beseelten Interpretationen. Das Repertoire des Ensembles ist allumfassend, mit einem Schwerpunktauf noch nicht entdeckte Komponisten der vergangenen Epochen. Das Constanze Quartett spielt regelmäßig im Marmorsaal des Schloss Mirabell in Salzburg und wird von Veranstaltern und Festivals in Europa und Amerika zu Gastspielen und Tourneen eingeladen.
Die 1990 in Memmingen geborene Julia Rinderle ist als Pianistin im In- und Ausland gefragt, spielt deutschlandweit erfolgreiche Konzerte und trat in Frankreich, Italien, Österreich, der Schweiz, Dänemark, Holland, Israel, Südafrika und den USA auf. Hervorzuheben sind ihre Auftritte bei den Köthener Bachfesttagen, beim Internationalen Musikfest in Goslar, bei der Kammermusikreihe des Niedersächsichen Staatstheaters Hannover, beim 6. internationalen Salzburger Kammermusikfestival, im berühmten Tivoli Konzertsaal in Kopenhagen und im „Gläsernen Saal“ des Musikvereins Wien.
Bereits mit 13 Jahren gab Julia Rinderle Sergej Prokofiews erstes Klavierkonzert und trat seitdem regelmäßig mit mehreren Orchestern wie z.B. der Polnischen Kammerphilharmonie Sopot auf. Im Sommer 2016 spielte sie Konzerte in den USA im Rahmen des renommierten Klavierfestivals „Pianofest in the Hamptons“.
Im Anschluss an ihr mit Bestnoten abgeschlossenes Master-Studium an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Prof. Roland Krüger, studiert sie nun Klavierkammermusik und Liedgestaltung in der Klasse von Prof. Imre Rohmann am Mozarteum in Salzburg und war für ein Jahr Erasmus-Studentin bei Prof. Jan Jiracek von Arnim an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
Zahlreiche Meisterkurse für Klavier und Kammermusik bereicherten ihre Ausbildung, unter anderem bei Prof. Emanuel Ax, Prof. Bernd Goetzke, Prof. Matti Raekallio, Prof. Karl-Heinz Kämmerling, Prof. Badura-Skoda und Prof. Arie Vardi.
Im Februar 2016 erschien ihre Debüt-CD bei HELBLING (und im Vertrieb von NAXOS) mit der Weltersteinspielung der „Geisterszenen“ von Anselm Hüttenbrenner und den „Geistervariationen“ von Robert Schumann (Pressestimmen unter: www.helbling.at).
Julia Rinderle begeistert ihr Publikum mit starker Bühnenpräsenz und tief empfundenem Spiel. Die junge Pianistin führt gern selbst durch ihr Programm und ist offen für neue, ungewöhnliche Konzertformen. So kombinierte sie Konzerte mit anderen Künsten wie Literatur, Schauspiel und Malerei.
Ihr ist das Repertoire quer durch die Epochen geläufig und die vielseitige Künstlerin überzeugt bei Klavierabenden und als Solistin mit Orchester genauso wie als versierte Kammermusikpartnerin. Des Weiteren beschäftigt sie sich mit historischer Aufführungspraxis (Cembalo, Hammerklavier) und zeitgenössischer Klaviermusik (z. B. John Cage, präpariertes Klavier).
Julia Rinderle setzt sich für die Vermittlung klassischer Musik an ein junges Publikum ein und war schon mehrmals in Schulen u.a. im Rahmen der Musikvermittlungsinitiative „Rhapsody in School“ zu Gast. Darüber hinaus ist sie seit 2016 künstlerische Leiterin des von ihr ins Leben gerufenen Klavierfestivals „Klangperspektiven Allgäu e.V.“ (www.klangperspektiven-allgaeu.de).
Ursina Braun wurde 1992 in der Nähe von Zürich geboren. Im Alter von 6 Jahren erhielt sie ihren ersten Cellounterricht bei Seraina Puttkammer. Einige Jahre später wurde sie zusätzlich von Claude Starck unterrichtet, bis sie mit 14 Jahren als Jungstudentin in die Klasse von Thomas Grossenbacher an der Zürcher Hochschule der Künste aufgenommen wurde. 2010 begann Ursina Braun ihr Bachelor-Studium am Mozarteum Salzburg bei Clemens Hagen, welches sie 2014 mit Auszeichnung abschloss; anschließend wechselte sie an die Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, wo sie bei Heinrich Schiff – bis zu seinem Tod im Dezember 2016 – ihr Diplomstudium absolvierte.
Seit Oktober 2017 setzt sie ihr Studium am Mozarteum Salzburg in der Klasse von Clemens Hagen fort.
Seit ihrem 14. Lebensjahr komponiert Ursina Braun und wurde darin durch mehrere Preise an Kompositionswettbewerben des Schweizer Tonkünstlervereins und der Camerata Zürich sowie Aufträge, u.a. vom Musikkollegium Winterthur, bestärkt.
Ursina Braun ist mehrfache Preisträgerin internationaler Wettbewerbe, sie gewann u.a. den 1. Preis beim internationalen Enrico Mainardi Cellowettbewerb 2010 der Universität Mozarteum Salzburg, wurde 2016 beim Bach-Wettbewerb Leipzig zur Bachpreisträgerin gekürt, hat an eben diesem auch den Publikumspreis gewonnen und wurde zuletzt mit dem Studienpreis des Migros-
Kulturprozent am Instrumentalwettbewerb 2016 ausgezeichnet.
Seit 2009 ist Ursina Braun Mitglied des Projektes Spira mirabilis, welches Orchester- und Kammermusikrepertoire von Barock bis Moderne ohne Dirigenten erarbeitet und damit in europäischen Musikzentren gastiert.
Ein großes Interesse von Ursina Braun gilt auch der historischen Aufführungspraxis; sie ist seit 2016 regelmäßig mit dem renommierten, von Nikolaus Harnoncourt gegründeten Orchester Concentus Musicus aufgetreten.
Tom De Beuckelaer wurde 1999 in Schiedam geboren. Im Alter von 4 Jahren begann Tom Klavier zu spielen. Bevor er mit dem Klavierunterricht bei Jean-Paul Vanden Driessche (Musikschule Mortsel, Belgien) begann, wurde sein Klavierspiel in den ersten beiden Jahren zunächst von seiner Mutter beaufsichtigt.
Ab 2012 nahm Tom bei Heidi Herndickx Unterricht, welche an der Musikschule für Drama und Tanz in Antwerpen unterrichtet. 2015 begann er bei den Professoren Levente Kende und Nikolaas Kende am Königlichen Konservatorium Antwerpen zu studieren. Seit 2017 studiert Tom Klavier an der Universität Mozarteum in Salzburg bei Professor Pietro de Maria.
2010: Erster Preisträger bei der Nationalen Musik-Konkurrenz “Junge Solisten auf See“ (Belgien)
2011: Goldpreis in “der vierten Internationaler Jugendtalent Grand Prix“ in Peking (China) Gewonnen.
2012: Sekunden Preis beim 15. internationalen Musik-Konkurrenz “Pietro Argento“ in Italien.
2013: Erster Preis beim 21. “Fryderyck Chopin internationale Klavier von Chopin Kunkurrenz Goldener Ring“ (Slowenien).
Erster Preis bei der 5. Steinway Klavierkonkurrenz (Belgien).
2014: Zweiter Preis bei Prinzessin Christina Concours (Die Niederlande).
Zweiter Preis bei der 47. Internationalen Klavierkonkurrenz “Virtuosi per musica di pianoforte“ (Tschechien),
2015: Dritter Preis in der Berufkategorie der 3. Internationalen Klavierkonkurrenz “Villa de Xabia“ (Spanien).
2016: Erster Preis bei der 8. Internationalen Piano-Konkurrenz von Rosario Marciano (Wien, Osterreich).
2017: Erster Preis bei der 10. Steinway Klavierkonkurrenz Belgien. (Brussel, Belgien)
2018: Vierter Preis bei der 1. Rachmaninoff Internationalen Klavierkonkurrenz. (moskau, Russland).
Außerdem nahm Tom an Meisterkursen von Professoren wie z.B. Prof. Maurizio Moretti in Paris, Prof. Arie Vardi in Deutschland, Prof. Wojciech Switala, Prof. Jerzy Sterzynski, Prof. Katarzyna Popowa-Zydron, Prof. Ewa Poblocka, Prof. Anna Malikova in Polen, Prof. Jacques Rouvier, Prof. Elisso Virsaladze, Prof. Peter Lang in Salzburg, Osterreich, Prof. Stephan Moller in Wienm Osterreich, teil.
Bisher spielte Tom bereits zahlreiche Konzerte, unter anderem in Belgien, Spanien, Polen, Frankreich, Niederlande, Deutschland, Österreich und China.
Mateusz Kawa, ein polnischer Pianist, wurde 1995 in Tychy geboren. Sein Bachelorstudium schloss er 2017 in der Klavierklasse von Prof. Magdalena Lisak und zusätzlich in der Hammerklavierklasse von Dr. Katarzyna Drogosz an der Karol Szymanowski Musikakademie in Katowice mit Auszeichnung ab. Jetzt studiert er Klavier (Masterstudium) an der Universität Mozarteum Salzburg in der Klavierklasse von Prof. Tünde Kurucz.
Er gewann zahlreiche Preise an Wettbewerben, unter anderem einen ersten Preis bei der vierten Rome International Music Competition (2017), einen Sonderpreis für „herausragende Interpretation des Szymanowsky Werkes” beim zweiten internationalen FEURICH Klavier-, Gesang-, und Kammermusik Wettbewerb in Wien (2017), einen zweiten Preis beim internationalen Bradshaw & Buono Klavierwettbewerb in den USA (2016), dem internationalen Klavierwettbewerb Russia- Petrozavodsk (2011) und dem internationalen Chopinfestival in Mazovia (2010).
Zu seinen künstlerischen Leistungen gehören auch Kammermusikpreise, z. B. im internationalen Klavierwettbewerb Russia-Petrozavodsk (2011), ein zweiter Preis beim Kammermusikwettbewerb „Aroud Chopin” in Krakau (2010), ein erster Preis im Klavierduo Wettbewerb in Katowice (2009) zusammen mit Tymoteusz Bies.
Mateusz Kawa belegte Meisterkurse bei Andrzej Jasinski, Wojciech Switala, Philippe Giusiano, Nikolai Demidenko, Lilya Zilberstein, Claudius Tanski, Andreas Staier, Tobias Koch und Alexei
Lubimov.
Er trat mit dem schlesischen Philharmonieorchester sowie dem Orchester der Mieczyslaw Karlowicz Musikoberschule in Katowice auf. Konzerte gab er in Warschau (darunter „junge Talente im Frederic Chopin Museum”, organisiert vom Frederic Chopin Institut), in Krakau, Wien, Salzburg, München, Petersburg und Petrozavodsk.
Für seine wissenschaftlichen und künstlerischen Erfolge wurde er mit dem Stipendium der Kulturministerium (2017) ausgezeichnet, sowie auch „Quod Discos, tibi Discis” (2016, 2017), „Tyskie Orly” (2009, 2011) und den „Open Philharmonic Musical Safety-Pin”.
Maria Panayiotidou wurde in Thessaloniki – Griechenland geboren. Im Alter von acht Jahren begann sie Klavier zu spielen und schon nach kurzer Ausbildung im Alter von zwölf Jahren hatte sie die ersten Auftritte.
1995 erhielt sie als Schülerin von Prof. G.Thymis das Klavierdiplom am London College of Musik mit Auszeichnung und im Jahre 1998 das Klavierdiplom am Staatl.Konservatorium Thessaloniki -ebenfalls mit Auszeichnung.
Maria Panayiotidou ist Preisträgerin zahlreicher nationaler und internationaler Klavier und Kammermusikwettbewerbe.
Meisterkurse besuchte sie bei so führenden Pädagogen wie S.Dorenski, C.Katsaris, I.Petrine, P.Nersessian, V.Tretjakov, F.Helmerson, H.Schoneweg u.a.
1997-1998 Studium bei Prof. Rudolf Kehrer in Wien
1998-2001 Studium bei Prof. Vassily Lobanov an der Musikhochschule Köln. In dieser Zeit erhielt sie ein Stipendium- Studienstiftung des griechisches Volkes (Ι.Κ.Υ)
2001-2004 Studium bei Prof. Evgeny Moguilevsky in Belgien (Conservatoire Royale de Bruxelles)
Zusammen mit der Cellistin Katharina Gross erschien bei dem Label “ Aulos“ eine CD mit Werken von Shostakovich,de Falla und Schubert die mehrfach im Radio gesendet wurden. (AUL 66114)
„… zeigen das hohe technische Können der beiden jungen Interpretinnen und legen eindrucksvoll Zeugnis ab von einer klug geplanten musikalischen Gestaltung. Und dieses technische und musikalische Niveau halten beide auch…“
( Deutschlandfunk-Die Neue Platte.)
2005 Aufnahme des Klaviertrios “Pan ´Arta“ in die Klasse des „Alban Berg Quartetts“. Aufbaustudium Konzertexamen an der MHS Köln
Zahlreiche Konzerte als Solistin und Kammermusikerin mit begeisterter Resonanz bei Publikum und Presse führten Maria Panayiotidou nach Europa, Rußland und die USA.
Zahlreiche Rundfunk- und Fernsehaufzeichnungen dokumentieren ihre Laufbahn, wie SWR2 -WDR – NDR – ERT -DW- RIK-ERA- 3SAT.
Pressespiegel: